
Der Ausschnitt unten ist sicherlich interessant zu lesen...pw/Bild: pr

...erblickte der Autor plötzlich eine Sonne. Nicht am Himmel - nein - an der eingebauten Tür zu Raum 2 im Eninger Heimatmuseum. Sofort war klar, es handelt sich um unsere schon mehrmals gezeigte Tür aus der Hauptstraße 53. Und wir dachten schon, das gute Stück wäre auf der Deponie gelandet.




Ein Klassiker unseres Archives, daher darf man so ein Bild auch mal öfters zeigen: das Alte Schulhaus, links, abgebrochen Mitte der 1970er Jahre, beherbergte auch noch die Fahrzeuge unserer Feuerwehr. Bild undatiert, es dürfte jedoch etwa Mitte der 1970er Jahre gemacht worden sein, also kurz vor Abbruch des Gebäudes.
Offene Postsendung ohne Umschlag in rechteckiger Form auf Steifpapier...1865 auf Anregung zur Einführung eines "Postblattes" durch Heinrich v. Stephan; auf Vorschlag von Dr. E. Herrmann am 22.9.1869 in Österreich erste "Coresspondenz-Karte" mit eingedrucktem Wertzeichen (= Ganzsache)...1872 Umbennenung der "Correspondenz-Karte" in Deutschland in "Postkarte".
Zur Aufgabe unseres Geschichtsvereins gehört auch die Erfassung und Dokumentation von sogenannten Kleindenkmalen, wie z. B. die hier zu sehende Aufschrift am Friedhof. Zu Kleindenkmalen zählen auch Grenzsteine, Brunnen, Inschriften in Häusern und dergleichen. Diese Erfassung ist nun in Eningen durch unsere Vereinsmitglieder abgeschlossen worden. Ob und was als schutzwürdig eingestuft wird, entscheidet letztlich das Denkmalamt.
...waren ein Begriff.
Heute nun befindet sich der Fotograf im Hinterhof: links Gebäude Burgstraße Nr. 4, rechts Burgstraße 6 (ex Ratstube, Drogerie Ohm, jetzt Fußpflegepraxis). Geradeausblickend im Hintergrund über die Autos hinweg das ehemalige Postgebäude in der Eugenstraße 3.
Im gestrigen Beitrag haben wir ihnen eine Tür gezeigt und geschrieben, es handele sich hierbei um die Burgstraße 4. Dies ist falsch: richtigerweise ist dies die Hauptstraße Nr. 53, rechts am Bildrand Hauptstraße 51 (ex Friseur Reitlinger). Beim Gebäude links am Bildrand (ex Flaschner Schwertle) handelt es sich um die Burgstraße Nr. 4.
...aber heute fragen wir unserer Besucher einfach so:
Ein starkes Stück: auf annähernd 300 Seiten im A4-Format wird die Geschichte der Reutlinger Volksbank präsentiert. Darüber hinaus gibt´s viel regionale Geschichte und Geschichtchen aus den Orten, in denen die Bank vertreten ist. Mit zahlreichen Bildern und Beiträgen ist natürlich auch die Gemeinde Eningen vertreten.
Diese frühe Aufnahme Eningens vom Fotografen Sinner aus Tübingen ist unzweifelhaft ein Höhepunkt unseres Archivs.
Gestern Nachmittag zeigte der Geschichtsverein Bilder aus Alt-Eningen im Seniorenzentrum "Frére Roger".
Wir blicken die obere Hauptstraße hinab Richtung Kirche und altem Schulhaus. Am rechten Bildrand das Gasthaus "Drei-König", am linken Bildrand die "Achalm- Drogerie" erkennbar. Die Autos werden hier - wie selbstverständlich - großzügig auf der Straße abgestellt, undenkbar heutzutage.