Ein neues Bild, 2008 aufgenommen, zeigt uns den Blick in Richtung Georgenberg; der Vulkankegel liegt mittig vor uns.kh/Foto: kh
Hinweistafeln mit erläuternden Texten wurden in den 1990er Jahren an vielen denkwürdigen Orten auf Eninger Markung aufgestellt. Der damalige Vorsitzende des Geschichtsvereins, Reinhold Rall, hat die Texte verfasst. Die Schilder sind heute leider größtenteils völlig zerstört. Dieses ist eine der wenigen noch intakten Tafeln am Erdrutschgebiet an der Achalm. Aufnahme vom November 2011.
Die auf den Bildern zu sehende Starkstromleitung hat mit dem Pumpspeicherkraftwerk Glems nichts zu tun.
Gefeiert wurde 2009 das 160-jährige Betriebs-Bestehen der Baumschule. Sie dürfte damit die älteste Eninger Firma sein. Vielleicht ist der ein oder andere Handwerksbetrieb noch älter? Dies entzieht sich unserer Kenntnis. Noch älter wird nur die jetzige Burkhardt´sche Apotheke sein, jedoch nicht in ununterbrochenem Familienbesitz wie die Rall´sche Baumschule.
Die Straße "In der Raite" liegt zwischen der Bahnhofstraße und dem ehemaligen Bahndamm, jetzt "Eugen-Kittel-Weg". Das Bild oben datiert von ca. 1994 und zeigt die "Versöhnungs-Kirche" der Evangelisch-Methodistischen Gemeinde Eningens. Ein sehr gut gelungener schöner Neubau, so die Meinung der Redaktion. Bild unten zeigt die aktuelle Situation.
Die Gebäude am Silcherweg 1 bis 7 wurden 1949 von der GWG erbaut. Jedes Haus bestand zunächst aus vier Wohnungen zu je 42 Quadratmetern, welche jeweils eine Wohnküche, ein kleines Bad und zwei Zimmer enthielten. Darüber hinaus existierte ein Keller mit einem Wasch- und Baderaum sowie Abstellkammern.