Dienstag, 31. Januar 2012

Alte Steige nach St. Johann

Ein neues Bild, 2008 aufgenommen, zeigt uns den Blick in Richtung Georgenberg; der Vulkankegel liegt mittig vor uns.
kh/Foto: kh

Sonntag, 29. Januar 2012

Samstag, 28. Januar 2012

Baubeginn Wohngebiet Augenried

Im Herbst 1964 begannen die Bauarbeiten zur Erschliessung des "Augenried". Die Häuser im Hintergrund am Fuße der Achalm liegen am Markwiesenweg.
kh/Foto: Archiv HGV Eningen

Donnerstag, 26. Januar 2012

Erdrutschgebiet an der Achalm

Hinweistafeln mit erläuternden Texten wurden in den 1990er Jahren an vielen denkwürdigen Orten auf Eninger Markung aufgestellt. Der damalige Vorsitzende des Geschichtsvereins, Reinhold Rall, hat die Texte verfasst. Die Schilder sind heute leider größtenteils völlig zerstört. Dieses ist eine der wenigen noch intakten Tafeln am Erdrutschgebiet an der Achalm. Aufnahme vom November 2011.
kh/Foto: kh

Mittwoch, 25. Januar 2012

Achalm - Nördliches Gipfelplateau

Auf der nördlichen Gipfel-Ebene des Berges blicken wir in Richtung Turm, der hier natürlich durch die Bäume verdeckt ist. Aufnahme 2011.
kh/Foto: kh

Montag, 23. Januar 2012

Ausflug des Geschichtsvereins 2006: Kloster Maulbronn

Nächste Station nach Eppingen war Kloster Maulbronn. Anscheinend ist hier gerade etwas Interessantes in der Luft gewesen.
kh/Foto: kh

Sonntag, 22. Januar 2012

Vereinsausflug 2006


In der Fachwerkstadt Eppingen war Station beim Jahresausflug 2006 des Eninger Heimat- und Geschichtsverein.
kh/Foto: kh

Samstag, 21. Januar 2012

Weihenstraße - Einfahrt zur Schulzengasse

Wir zeigen die fast gleiche Szene wie im Beitrag vorgestern. Anzunehmen ist, dass wir uns an der Einfahrt zur Schulzengasse befinden, also links vorne ab, dort wo die beiden Personen laufen. Die im Verbot parkenden Autos erwecken den falschen Eindruck!
kh/Foto: Archiv HGV Eningen

Freitag, 20. Januar 2012

Verkaufsstart Heft : "DER OBERE LINDENHOF UND SEINE UMGEBUNG"



DER OBERE LINDENHOF UND SEINE UMGEBUNG
von Peter Weckherlin
Herausgegeben vom Heimat- und Geschichtsverein Eningen unter Achalm, 2011

Inhalt: Schwerpunktmässig werden zum Teil bisher unveröffentlichte Aufnahmen des Oberen Lindenhofes dem Betrachter nähergebracht. Desweiteren wird gestreift: Erddeponie Renkenberg, Wetterschutzgewölbe Kirchlesberg, Hohe Warte, SA-Lager St. Johann und mehr.

Heft broschiert, Format A5, 36 Seiten, Farbumschlag, über 40 s/w Abbildungen, Quellen- und weiterführendes Literaturverzeichnis, Preis je Heft 4.00 EURO.
Das Heft ist ab sofort im Bürgerbüro des Rathauses Eningen zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich.
kh/Abbildung: repro kh

Donnerstag, 19. Januar 2012

Weihenstraße im Jahr 1967

Aus dieser Ansicht sind diese beiden Häuser für den Schreiberling nur schwer fest zu machen. Fest steht jedoch, dass sie nicht mehr existieren.
kh/Foto: Archiv HGV Eningen

Dienstag, 17. Januar 2012

Pumpspeicherkraftwerk Glems: unteres und oberes Speicherbecken auf Markung Glems und Eningen

Bild oben: Oberes Becken auf Markung Eningen
Bild unten: Unteres Becken auf Markung Glems

Die auf den Bildern zu sehende Starkstromleitung hat mit dem Pumpspeicherkraftwerk Glems nichts zu tun.
Jedoch: Diese Leitung wurde bereits 1929 erbaut und führt, grob gesagt, von Österreich aus ins Ruhrgebiet/Deutschland. Damals schon wurde in Spitzenlast-Zeiten Strom aus österreichischer Wasserkraft ins deutsche Netz gespeist.
kh/Fotos: kh

Montag, 16. Januar 2012

Zur Sache: Pumpspeicherkraftwerk Glems


Das obere Speicher-Becken dieses Kraftwerkes liegt auf Markung Eningen.
Knapp und lehrreich geschrieben ist diese neu aufgestellte Tafel beim oberen Becken, lesen sie selbst.
kh/Fotos: kh

Sonntag, 15. Januar 2012

Baumschule Rall in Eningen

Gefeiert wurde 2009 das 160-jährige Betriebs-Bestehen der Baumschule. Sie dürfte damit die älteste Eninger Firma sein. Vielleicht ist der ein oder andere Handwerksbetrieb noch älter? Dies entzieht sich unserer Kenntnis. Noch älter wird nur die jetzige Burkhardt´sche Apotheke sein, jedoch nicht in ununterbrochenem Familienbesitz wie die Rall´sche Baumschule.
Zum Bild: Längs vor uns rechts mit heller Fassade das Bürogebäude der Baumschule. Im Hintergrund rosafarben mit dem Giebel quer zum Betrachter: das Spitalgebäude. Erkennbar rechts am Bildrand die Schillerschule.
kh/Foto: kh

Samstag, 14. Januar 2012

Plastik aus Holz

Motorsägenkünstler Walter Schwarz sägt was die Kette hergiebt: beim Betriebsjubiläum der Baumschule Rall sägte er diese Schildkröte aus dem Vollen. Aufnahme 2009.
kh/Foto: kh

Donnerstag, 12. Januar 2012

Lebensfeindlicher Raum in Eningen?

Im Sommer 2009 zeigten Künstler unter freiem Himmel auf der Eninger "Kreuzwiese" ihre Gegenstände. Zu sehen war auch dieses Schaf, dem es anscheinend sehr gestunken hat; oder war etwa die Luft verstrahlt?
kh/Foto: kh

Mittwoch, 11. Januar 2012

Achalmstraße 1972

Vor dem "Spital" in der Achalmstraße wurden 1972 einige der großen Kastanienbäume gefällt.
kh/Bild: Archiv HGV Eningen

Dienstag, 10. Januar 2012

Wetterrückschau für Dezember 2011 auf der Eninger Alb (700 m NN)

Etwa die doppelte Menge an Regen und Schnee ist gefallen im langjährigen Vergleich. Auch die Temperatur lag mit 2,7°C deutlich über dem langjährigen Mittel; dieses beträgt minus 0,3°C.
kh/Grafik: kh

Montag, 9. Januar 2012

Die Eninger Festhalle

Ein Bild der Festhalle im Betzenriedweg ist hier zu sehen. Das Sträßle rechts führt ins "Hörnle" hinauf; das Verkehrsschild lässt eine Datierung um 1960 bis 70 vermuten.
kh/Foto: Archiv HGV Eningen

Sonntag, 8. Januar 2012

Auers Brauereigaststätte 1939

Leicht wahllos der heutige Bildausschnitt: was wollte der Fotograf abbilden? Den schönen Kastanienbaum? Oder die schöne Frau? Die Brauereigaststätte sicher nicht. Solche Amateuraufnahmen haben eben ihren besonderen Reiz.
kh/Foto: Archiv HGV Eningen

Samstag, 7. Januar 2012

Straßenbahnhof Eningen im Jahre 1983

Zehn Jahre sind vergangen, dass hier der letzte Zug ins Depot gefahren ist. 1983 dient das Areal als Abstellplatz für Baucontainer. Die Firma Büsing, links am Bildrand, steht kurz vor dem Abbruch, genauso wie das ehemalige Kino, später Supermarkt "COOP" (Pfeil).
kh/Foto: Archiv HGV Eningen

Donnerstag, 5. Januar 2012

Aus unserer Reihe NATUR UND UMWELT heute:

Gänseblümchen, ausdauerndes
Bellis perennis

Ein unscheinbares Blümchen steht heute in unserem Fokus. Das häufig vorkommende Gewächs kann das ganze Jahr über zur Blüte kommen (Jan - Dez). Hier ein blühendes Exemplar auf einer Rasenfläche im Eninger Industriegebiet Arbachtal. Aufnahme am 1. Januar 2012.
kh/Foto: kh

Mittwoch, 4. Januar 2012

Evangelisch-Methodistische Kirche "In der Raite"


Die Straße "In der Raite" liegt zwischen der Bahnhofstraße und dem ehemaligen Bahndamm, jetzt "Eugen-Kittel-Weg". Das Bild oben datiert von ca. 1994 und zeigt die "Versöhnungs-Kirche" der Evangelisch-Methodistischen Gemeinde Eningens. Ein sehr gut gelungener schöner Neubau, so die Meinung der Redaktion. Bild unten zeigt die aktuelle Situation.
Die beiden Bilder hat uns wiederum Herr Sebastian Poster freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
kh/Fotos: Sebastian Poster

Dienstag, 3. Januar 2012

Silcherweg



Nocheinmal der Silcherweg: Die Aufnahme oben datiert von 1996, unten ein aktuelles Foto der Neubauten. Die Fotos hat uns freundlicherweise Herr Sebastian Poster zur Verfügung gestellt.
kh/Fotos: Sebastian Poster

Montag, 2. Januar 2012

Silcherweg


Die Gebäude am Silcherweg 1 bis 7 wurden 1949 von der GWG erbaut. Jedes Haus bestand zunächst aus vier Wohnungen zu je 42 Quadratmetern, welche jeweils eine Wohnküche, ein kleines Bad und zwei Zimmer enthielten. Darüber hinaus existierte ein Keller mit einem Wasch- und Baderaum sowie Abstellkammern.
Anfang der Sechzigerjahre wurde jeweils noch der Dachboden ausgebaut, so dass es danach fünf Wohnungen gab. Außerdem wurde bei einigen Wohnungen noch eine Wand in die Wohnküche eingezogen, sodass ein weiteres Zimmer auf 42 Quadratmetern(!) zur Verfügung stand. Im Zuge der Modernisierung verschwand der Baderaum zugunsten einer Abstellmöglichkeit für Waschmaschinen. 1977 wurden die Ölöfen ausgebaut und Gaszentralheizungen installiert. Die mit den Jahren baufälligen Häuser wurden 1997 geräumt und schließlich 1998 abgerissen. Nur die Häuser Silcherweg 5 und 7 stehen bis heute, auf dem Areal 1 und 3 befindet sich ein ebenfalls von der GWG erbauter, moderner Wohnblock.
Text und Bilder: Sebastian Poster