Samstag, 31. Oktober 2015

Eningen - Eitlingen - Eitlingerstraße

Der frühere Eninger Ortsteil Eitlingen war nie eine selbstständige Gemeinde, so lesen wir in Reinhold Ralls`s FLECKENBUMMEL DURCH ENINGEN, 2005, S. 42. Woher diese eigentümliche Zweiteilung in Eningen und Eitlingen herrührt, ist ungewiss, so Rall. Eitlingen lag etwa im Bereich der heutigen Bäckerei Roth an der oberen Weihenstraße und unteren Grabenstraße etwas abseits vom Eninger Ortskern. Die heutige Eitlingerstraße verbindet somit das alte Eningen mit dem alten Eitlingen. Die ersten verlässlichen schriftlichen Quellen (Güterbuch-Renovation) beginnen 1719. Was zuvor war, bleibt bruchstückhafte Vermutung.
Das Bild, Datierung 2004, zeigt uns die Kreuzung beim Bäcker Roth. Geradeaus gehts die Weihenstraße hinab Richtung Reutlingerstraße, links gehts die Eitlingerstraße hinauf Richtung Bruckberg/Augenried, rechts gehts die Eitlingerstraße in Richtung Ortsmitte und wenn wir uns fast umdrehen würden gings die Grabenstraße rauf. Hier wird übrigens grad der Kreisverkehr gebaut.
weckh/Foto: PWeckherlin.  

Freitag, 30. Oktober 2015

Reutlinger Straßenbahn.

Den Reutlinger Hauptbahnhof im Rücken blickt der Betrachter Richtung Alb. Im Vordergrund nehmen wir neben dem aktuell vieldiskutierten Springbrunnen am Listplatz auch die Straßenbahn wahr. Den Kraftfahrzeugen vor dem Hotel KRONPRINZ (li., nicht im Bild) zufolge dürften wir uns spätestens in den 1960er-Jahren aufhalten, eher sogar noch in den 1950ern. Das Kino am Eck Karlstraße/Gartenstraße scheint noch gar nicht gebaut zu sein, oder stand es weiter links? Es gab wohl auch noch keine Ampeln. Auffallend auch die Vollbeflaggung.
Die Reutlinger Straßenbahn mit den verbliebenen Linien 1 & 2 (nach Eningen & Pfullingen) wurde am 19. Oktober 1974 stillgelegt.
weckh/Foto: Sammlung P. Weckherlin    

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Grüße aus Eningen u.Achalm

Diese Mehrbildkarte weist leider eine schlechte Druckqualität auf, sichtbar am Versatz der Horizontlinien. Die beiden oberen Bilder gewähren uns einen  Blick zur Alb mit Geissberg, Drackenberg sowie Übersberg mit Mädlesfels. Die Bilder unten zeigen uns den Eninger Hausberg, links mit der Neubausiedlung Augenried. Das rechte Bild dürfte von der Eninger Steige aus entstanden sein. Die Datierung liegt wohl Ende der 1960/Anfang 1970er-Jahre.
weckh/Foto: Sammlung P. Weckherlin.

Dienstag, 27. Oktober 2015

Am Spitalplatz 1972

Am Spitalplatz mussten einige Kastanienbäume aufgrund von Krankheitsbefall gefällt werden. Bei genauer Betrachtung kann man die dunklen Flächen an den angeschnittenen Holzstücken erkennen, welche offensichtlich geschädigt waren. Im Vorfeld der Fäll-Aktion muss laut einem Zeitungsbericht ein Ast auf einen PKW gefallen sein, was der Auslöser für die damals nicht unumstrittene Massnahme gewesen ist. Im Hintergrund erkennen wir die Schillerschule und links die Baracke mit weiteren Klassenzimmern.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Montag, 26. Oktober 2015

Eninger Kinder vor 110 Jahren.


Nochmal zeigen wir einen Detailausschnitt aus unserer kürzlich gezeigten Ansichtskarte. 
weckh/Foto: Sammlung weckh.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Brunnen am Marktplatz

Herausvergrößert haben wir den Marktplatzbrunnen aus einer kürzlich gezeigten Ansichtskarte vom Eninger Marktplatz. Wann wurde der Brunnen entfernt? Im Hintergrund des Brunnens sieht man das Rathaus mit Uhr am Giebel. Zwischen den beiden Eingangstüren des Rathauses erkennt man ein vergittertes Fenster, wohl die Gefängniszelle. Datierung vor 1905.
weckh/Foto: Sammlung weckh.

Samstag, 24. Oktober 2015

Bäckerei Armbruster "Zum Waldhorn"

Schon heute, Samstag 24. Oktober 2015, war der letzte Öffnungstag der Bäckerei Armbruster "zum Waldhorn" in der Eninger Albstraße. Die Großbäckerei KEIM wird hier eine Filiale einrichten.
weckh/Foto: weckh.

Freitag, 23. Oktober 2015

Ausbau Ortsdurchfahrt Eningen

In den 1970er-Jahren wurde die Ortsdurchfahrt neu kanalisiert und die Fahrbahn sowie die Gehwege erneuert. Auf diesem Bild sind die Arbeiten schon weit fortgeschritten, wir befinden uns in der Metzingerstraße in Höhe der Abzweigung Scherbental (rechts). Das Gebäude am linken Bildrand fehlt heute ebenso wie das bildmittige Haus. Die Datierung schätzen wir auf 1977/78.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Druck von Gg Maier, Eningen u A

Der heutige Artikel könnte auch in unserer Reihe "Natur und Umwelt" erscheinen. Das Blatt zeigt ein Pflanzen-Hygrometer. Lesen sie selbst...Wettervorhersage ohne Radio, Fernsehen, Computer, Smartphone, Tablet und dem anderen Zeugs. Ob jedoch der Reiherschnabel in Eningen wächst? Wir wissen es nicht. Gedruckt zumindest ist das Hygrometer in Eningen bei Georg Maier. Datierung: auch ungewiss, aber dem den Text einfassenden Schmuck-Rahmen zufolge könnte es sich um Jugendstil handeln, also an der Wende vom 19. zum 20. Jhd.
weckh/Foto: Sammlung weckh.






Mittwoch, 21. Oktober 2015

Wetter in Eningen - Unterer & Oberer Lindenhof

Wie ja sicherlich einige Besucher von ihnen bemerkt haben, stellen wir seit längerer Zeit schon keine Wettergrafiken mehr ein. Dies rührt daher, dass seit Beginn des Jahres 2015 unsere beiden Messstationen vollautomatisch laufen. Die in der Regel stündlich aktualisierten Wetterdaten sind nun für jeden Bürger mit Weltnetz-Anschluss frei zugänglich. Die Seiten-Verweise (Link) finden sie ab sofort auf der linken Seite unterhalb der Bildertanz-Ortschaften-Liste.
Hier zusätzlich nocheinmal  die Seiten-Verweise:
Wetter Talgut  (480 m)
Wetter Albgut (720 m)
(weckh)



Im Grund: Asylbewerberunterkunft

Im früheren Anwesen der Firma "Force-Ware Vallon" sollen in nächster Zukunft (Nov. 2015) Asylbewerber untergebracht werden. Das Bild haben wir in einem Beitrag im Juli 2012 schon einmal gezeigt. Rechts die Tankstelle & Autohaus Nick. 
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Dienstag, 20. Oktober 2015

Straßenbenennung in Eningen: Hans-Maier-Straße wurde gestrichen.

Ursprünglich sollte eine Straße im Neubaugebiet "Wenge" seinen Namen tragen:  Hans Maier, Bildmitte. 30 Jahre übte er das Amt des Bürgermeisters aus, von 1930-45 und, entnazifiziert und frei gewählt, von 1949 bis 1964. Der Eninger Gemeinderat revidierte jetzt seine Entscheidung aufgrund eines Hinweises zur Mitgliedschaft Maiers in der NSDAP.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Montag, 19. Oktober 2015

Eiferthöhe

Benannt nach dem Eninger Pfarrer Max Eifert ist die "Eifert-Höhe", im Bild markiert. Eifert wirkte im 19. Jahrhundert in Eningen und wurde nach seiner Amtszeit zum Ehrenbürger der hiesigen Gemeinde ernannt. Er erbat sich den zum damaligen Zeitpunkt unbewaldeteten Aussichtspunkt von der Gemeinde zum Kauf. Doch die Gemeinde erfüllte ihm den Wunsch nicht, vielmehr erhiehlt er das Stück Land zur unentgeltlichen Nutzung auf Lebzeit. Seither spricht man von der Eifert-Höhe. Aufnahme 1965.
weckh/Foto: Sammlung weckh.

19. Oktober: Eninger Straßenbahngedenktag

Schon traditionell begehen wir am heutigen 19. Oktober den Straßenbahngedenktag. Bekanntlich wurde an diesem Tag im Jahre 1974 die Reutlinger Straßenbahn stillgelelgt.
Das Bildmotiv zeigt die Reproduktion einer Metz-Ansichtskarte aus dem Jahre 1907. Auf obigem Teilbild mit der "Partie beim Bahnhof" fährt das Eninger "Büscheles-Bähnle"ab in Richtung Eningen.
Das Büscheles-Bähnle, eine Dampfstraßenbahn, war von 1899 bis 1912 in Betrieb und ist Vorläufer der 1912 in Betrieb gegangenen elektrischen Straßenbahn gewesen.
weckh/Foto: Sammlung weckh.

Samstag, 17. Oktober 2015

Germania vs. Deutscher Kaiser

Links zeigt die Ansichtskarte Brustgi´s Restauration "zur Germania", rechterhand Limberger´s "Deutscher Kaiser". Die Linden und den schönen Brunnen gibts am Eninger Marktplatz schon lange nicht mehr. Die Karte wurde im März 1905 postalisch verschickt.
weckh/Foto: Sammlung weckh.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Eninger Steige gesperrt: Holzfällarbeiten

Umfangreiche Baumfällarbeiten zwangen im Jahr 2009 zu einer Vollsperrung des Albaufstieges Richtung Würtingen.
Auch demnächst, Ende Oktober 2015, wird die Strecke für längere Zeit dichtgemacht; der Grund sind diesmal die vom Pilz befallenen Eschen, welche entlang der Strecke zur Gänze entfernt werden müssen. Die Kraftfahrer dürfen sich somit auf eine längere Fahrstrecke einstellen.
weckh/Foto: P. Weckherlin

Mittwoch, 14. Oktober 2015

1940: Heimatgrüße an die Front


Vor 75 Jahren wurde diese Karte als Zeichen des Dankes von der hiesigen NSDAP-Ortsgruppe an einen Eninger Frontkämpfer versandt. Da die Feldpostnummer sowie der Name des Empfängers nicht auf der Karte steht, ist davon auszugehen, dass die Karte in einem Umschlag versandt wurde.
Im deutschen Sprachgebrauch von 1933 bis 1945 gab es Vereins-"führer", Verbands-"führer" usw.,  jedoch keine Ortsgruppen-"führer", sondern  Ortsgruppenleiter und stellv. Ortsgruppenamtsleiter.  
Die Datierung der Aufnahme liegt vor 1930.
weckh/Sammlung pweckh.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Jahrgang 1899 Eningen

Die Tradition in Eningen hat uns viele solcher Jahrgangsbilder beschert, jedoch zumeist ohne Namensnennung. Bei diesem Bild von 1929  können wir auf der bildmittig zu sehenden Tafel Namen zweier im ersten Weltkrieg gefallener Jahrgangskameraden ausmachen. Die Lokalität der Aufnahme ist uns nicht bekannt.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Montag, 12. Oktober 2015

Gedicht zum Eninger Schulhausneubau 1914

Übersetzt haben wir ein in deutscher Schrift verfasstes schwäbisches Mundart-Gedicht. Einen  Teil des Originals zeigt die Abbildung unten.  Das Original wird Frida Krieg zugeschrieben.




Zum Eninger Schulhausbau
Richtfest am 19. Juni 1914.

1.)
"Wer will bauen an der Straßen
muss die Leute reden lassen"
Wenn erst baut a ganze G´meind
do sitzt älles volla Feind.
----
2.)
Des kommt teuer! schreit der Michel
100 000 - meiner Sichel
d´Herra uffem Rathaus seant
das mer us no all verpfändt!
----
3.)
Wer wurd no dia Stuier zahla?
Noi, hia braucht mer et so z´prahla.
S´Schulhaus hätt´s jo lang no dau -
´s stoht fast 100 Jahr jetzt schau.
----
4.)
Was send mir für Kerle worra,
G´scheid u. stark & g´sond wia d´Mohra.
Mo´s recht staubet, stenkt u. schreit
do geits erst die rechte Leut!!
----
5.)
Älles wurd jetzt schöner, feiner
Aber d´Lomperei kommt einer
Guck dr so en Lümmel a
- bist koi Bua & bist koi Ma.
----
6.)
Tropfa sends & miserabel
nemma sotts mas äll uf d Gabel-
Trenka, tanza, turna, raucha,
sonst nix toa als s´Geld verbraucha.
----
7.)
D´Mädla, dia send au vom Teufel-
wia sind dia so grausig eitel -
Rucksäck, Lackschuh, Hut & Broscha
und könnet koi Suppa kocha.
----
8.)
Frieder, guck, so ist heut d Jugend-
hot koi Zucht & hot koi Tugend-
Und für so a böse Bloß
Goht dui Bauerei hia los?!
----
9.)
Und der Frieder, der hot g´sait:
Narr, ih haus au überlait
´s ist halt hia wia anderswo
wemmer et will, no muaß mer jo!
----
10.)
Weaga de Lehrer isch jo net -
do tät ich au etwas stät.
die hent´s z´guat u. zwenig Stonde
Ihr Verdienst ischt jo wia g´fonda.
----
11.)
Aber ema nuia Haus
Sieht doch älles anders aus.
Bua u. Mädle muaß mer scheida
Jedes muaß mer b´sonders woida!
----
12.)
Send doch wahrlich onsre Kender
Koine Farra, Goißa, Render-
drom, so will ih baua lau,
Wenn´s reacht wurd, mei Freud dra hau!
----
13.)
Wia soll des de Kender schada,
Wenn se könnet warm gau bade.
Sieh` so kommt der Fortschritt jetzt
Enenga ischt au et letzt!
----
14.)
Also bauet Schula, Stroßa
und teant et uf d Geizhäls losne
Und wenns alte Schulhaus brennt-
No net gar so fürchtig grennt.
----
15.)
S´ganz Nui muaß mer in die Höhe
daß mers tät von weitem seha-
Wie a Schloß muaß droba stau
Älles sollt sei Freud dra hau.
----
16.)
Für heut wölla mer no warta,
Wia´s no geht mit sellem Garta,
ob ma Platz zur Stroß au kriagt
oder ob ma´ß auße ziagt.
----
17.)
Seht, ihr fleiß´ge Handwerksleut,
bis zom Ei (n)ziah isch no weit
Machet uier Sach voll guat
das jo nex passiera tuat.
----
18.)
Fest stau soll des Haus em Wetter
Loba soll es Bas & Vetter
Reaga, Donner, Sturm u. Beba
älle mög es überleba!
----
19.)
Nun, ihr Leut von Axt & Kelle
Hebet uire Gläser älle
Stoßet a & stimmet bei,
daß mei Wunsch der eure sei.
-------
En. den 18. Juni 1914


 weckh/Übersetzung: PWeckherlin/Foto: Archiv HGV Eningen.

Sonntag, 11. Oktober 2015

Aktuell: Aus Waldhorn wird KEIM

Aus zuverlässiger Quelle war zu erfahren, dass die Bäckerei KEIM, RT-Mittelstadt, ab 2016 in der Albstraße 5 eine Filiale einrichten will. Die Bäckerei Armbruster hört bekanntlich zum Jahresende auf.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Samstag, 10. Oktober 2015

Kleindenkmale im Landkreis Reutlingen


Ein Streifzug vom Neckar zur Donau.

Druckfrisch zu haben ist diese knapp 200 Seiten starke Publikation im Kreisarchiv Reutlingen, Bismarckstraße 16. Viele Kreisgemeinden sind darin vertreten, so natürlich auch die Gemeinde Eningen unter Achalm. Zahlreiche Kleindenkmale, angefangen von Markungsgrenzsteinen, Brunnen, Wirtshausschildern bis hin zu einem Pavillon im "Lustgarten", sind abgebildet und kurz beschrieben. Eine schönes Werk, dass nur dank der unermüdlichen Arbeit ehrenamtlicher Hobbyhistoriker unter der Federführung von Kreisarchivarin Frau Betz-Wischnath zustande gekommen ist. Auch als Geschenk zu empfehlen, Weihnachten steht ja bald vor der Tür.
Preis: 15.00€
weckh/Foto/Repro: weckh.

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Aus unserer Reihe Natur und Umwelt heute: die Rotfäule.

Fällen mit Hilfe einer Seilwinde.
Rotfäulebefall; Baum annähernd 100 Jahre alt.

Einwirkung einer Windbruch-Fichte auf einen Hundezwinger.

Die Mannschaft des Eninger Forstbetriebes im Einsatz.
Als vor einigen Tagen ein heftiger Ostwind übers Land brauste, barst auf dem Albgut Lindenhof ein Fichtenstamm in etwa vier Metern Höhe und stürzte auf einen Hundezwinger. Die Ursache des Umknickens war nicht nur der Wind; die annähernd hundert Jahre alten Fichten sind teilweise von der Rotfäule befallen, was zu einer starken Schwächung der Bäume führen kann. Das Ergebnis ist auf dem dritten Bild zu sehen. Personen oder Tiere kamen glücklicherweise nicht zu Schaden, lediglich der Zwinger ist teilweise hinüber. Jetzt werden sukzessive die alten Fichten durch den Eninger Forstbetrieb gefällt.
weckh/Fotos: weckh.

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Eningen: Kanalisierung der Hauptstraße

Eine große Anzahl Bilder gibt es von der Baumassnahme Ortsdurchfahrt mitte der 1970er-Jahre. Dieses Foto vom Juli 1977 zeigt uns die Bauarbeiten in Höhe der "Wette", also im Bereich der Abzweigung zur Brunnenstraße. Schön erkennbar der alte Abwasserkanal, in den nun die neuen Betonrohre verlegt wurden. Rechterhand der Laden von "Eisen-Eitel", mit "PEZ"-Automat an der Wand.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Dienstag, 6. Oktober 2015

Rathaus Eningen

Links neben dem Rathaus erkennen wie die Gaststätte GRÜNER BAUM und daran anschliessend die Verkaufsstelle des Schreibwarenhändlers Rothweiler, heute Greve. Das Rathaus wurde in den Jahren 1953-56 grundlegend umgebaut. Auch anhand des Stils der Karte schliessen wir daher auf eine Bild-Datierung in den 1960er-Jahren. Man beachte auch die unwirkliche Farbgebung des Fotos.
weckh/Foto: Sammlung Weckherlin

Montag, 5. Oktober 2015

Aktuell : Generalsanierung Achalmschule

Rohbau Mensa zwischen Trakt III, links,  und II.

Trakt III, frisch saniert.

Rohbau Mensa mit Trakt III.

Trakt III, Kunst am Bau mit Eichenlaub.

Trakt II, links, mit Blick auf Eningen.
So sieht es momentan oben an der Achalmschule aus. Der Rohbau der Mensa zwischen Trakt II und III ist im Entstehen.
weckh/Fotos: weckh.

Gestern im Museum: Mit kleinem Bildertanz

 Da staunten sie über den Schmied von Eningen...
 Er konnte leider nicht zum Bildertanz kommen...
 Artgenosse von Max, dem Pferd der Familie Astfalk, das der "Schmied von Eningen" neu besohlte...
 Der Junge mit der Harmonika: Bildertanz-Freund Richard Wagner
Erika Schlotterbeck in sich versunken, aber glücklich, dass soviele Menschen kamen - trotz Tunnelfest
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Sonntag, 4. Oktober 2015

Einschulung 1969

Mit Lederranzen und Zuckertüte beginnt der Ernst des Lebens für diese Schüler in der Eninger Schillerschule.
weckh/Foto: Sammlung Ganter.

Samstag, 3. Oktober 2015

Eningen: Wengenstraße

Vermutlich vor 1987 entstand dieses Lichtbild. Wir blicken in die Wengenstraße, vorn das Gebäude Nr. 4, welches wenig später abgebrochen wurde. Im Hintergrund des Bildes erkennen wir die Kreuzung zur Bahnhofstraße mit der Einfahrt zum Straßenbahnbetriebshof. Die Warnbeschilderung des Bahnüberganges ist entfernt; das Ende der Straßenbahn lag zu diesem Zeitpunkt natürlich auch schon 13 Jahre zurück.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Freitag, 2. Oktober 2015

Bäckerei-Konditorei Armbruster & Gaststätte Waldhorn

Zum Ende des Jahres 2015 schließt nun wieder eine kleine Familienbäckerei. Die Bäckerei Armbruster sehen wir hier auf einer Aufnahme von 1974; da hatte auch die Gaststätte nebenan noch geöffnet. Das Gebäude oberhalb (hinter dem Möbelwagen) ist längst abgebrochen worden.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Bahnhofstraße im Jahr 2006

Noch vor zehn Jahren stand die ehemalige Staßenbahnhofs-Betriebskantine (rechts). Heute kann hier geparkt werden. Das Gebäude diente nach Stillegung der Straßenbahn unter anderem bis zu seinem Abbruch auch als Probenlokal des hiesigen Musikvereins.
weckh/Foto: weckh.