Donnerstag, 28. Februar 2013

Einladung zur Jahreshauptversammlung


Jahresprogramm Heimat- und Geschichtsverein Eningen 2013




Gestüt Marbach: Schafhaus

Gegenüber der Eninger Erddeponie "Renkenberg" gehts hinauf zum Schafhaus. In den 1920er-Jahren wurde der Milchviehbetrieb als Ableger des Oberen Lindenhofes  gebaut. Vormals stand hier ein Unterstand für Schafhirten, daher der Name Schafhaus. Erst mit dem Ende der Milchviehhaltung in den 1980er Jahren wurden hier wieder Schafe gehalten. Heute befindet sich hier noch eine sogenannte "Schafprüfstation" des Landesschafzuchtverbandes, es werden Nachkommensleistungsprüfungen bei Lämmern durchgeführt. In den übrigen Stallungen (hier nicht im Bild) hat das Gestüt seit etlichen Jahren  eine Pensionspferdehaltung etabliert.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen 

Mittwoch, 27. Februar 2013

Serie: vom tiefsten zum höchsten Punkt der Eninger Gemarkung

Dem ehemaligen Bahndamm, jetzt Rad- und Gehweg, folgen wir geradeaus in Richtung Straßenbahnhof. Geradeaus der sog. "Tengelmann-Bau", benannt nach dem ursprünglich dort untergebrachten gleichnamigen Supermarkt. Linkerhand vorn nochmals die evang.-methdistische Kirche.
weckh/Foto: weckh 

Dienstag, 26. Februar 2013

Schwarzfahren lohnt sich nicht!


Im ehemaligen Straßenbahnmuseum Zuffenhausen wurden diese beiden Aufnahmen gemacht. Kommt einem alles irgendwie vertraut vor...
weckh/Fotos: weckh 2005

Montag, 25. Februar 2013

Eningen - In der Burgstraße 1961


Kinderfreundlich: hier konnte die Straße noch als Spielplatz genutzt werden.
weckh/Foto: Sammlung pr

Sonntag, 24. Februar 2013

Aus unserer Reihe Natur und Umwelt: Wildschaden auf Grünland

Die Wirkung eines Wildschweinbesuches auf Grünland ist hier schön veranschaulicht; auf der Suche nach Nahrung sind die Schweine fündig geworden und labten sich an den dieses Jahr zahlreich vorkommenden Wühl- und Feldmäusen. Die durch die Schweine hervorgerufenen Löcher sind bis zu 30 cm tief, eine Totalsanierung dieser Wiesenfläche ist daher notwendig.
weckh/Foto: weckh

Samstag, 23. Februar 2013

Wühlmausfang mit Drahtfallen

Eine schrittweise Anleitung




Benötigtes Werkzeug:
1. Messer zum Suchen und Freilegen des Ganges.
2. Hartholzbrettchen zum Reinigen des geöffneten Maus-Ganges.
3. evtl. Knieschoner
4. evtl. Gummihandschuhe
5. Markierstäbe für die gestellten Fallen
6. Eimer
7. Fallen (bayrische oder badische Drahtfallen).

Schritt 1:
Lokalisieren Sie mit Hilfe des Messers einen Gang.


Schritt 2:
Den geöffneten Gang sorgfältigst auf gut 20 cm Länge reinigen bzw. die Erde im Gang fest andrücken. Darauf achten, einen möglichst geraden Gangabschnitt auszuwählen.

Schritt 3:
Die Falle, hier eine bayr. Drahtfalle, nun vorsichtig in den Gang einführen.
Wichtig! Achten Sie darauf, das sich keine lose Erde im Einlaufbereich der Falle befindet.

Tip:
B e v o r  sie mit dem Fallenstellen im Gelände beginnen, Fallen zählen und Anzahl merken! Nach Beendigung des Arbeitstages wiederum Fallen zählen, so haben sie Kontrolle - wichtig beim gleichzeitigen Einsatz vieler Fallen in weitläufigem Gelände! Wird eine geschnappte Falle mit Maus vergessen, so ist diese am nächsten Tag mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr da - Fuchs!



Schritt 4:
Die in den Gang eingeschobene Drahtfalle nun mit einem Markierstab sichern. Dazu stecken Sie durch die hintere  Drahtwindung der Falle den Markierstab, in unserem Fall einen Kunststoffstab; ein Holzstab oder Ähnliches tuts auch.

Tip :
An dem Stab kann zugleich ein gut sichtbares Etikett, Papierstück oder ähnliches angebracht werden, um die Falle im Gelände später wieder zu finden.



Schritt 5:
Die eingeschobene und gesicherte Falle wird nun mit einem Stück Grasnarbe vorsichtig und sauber abgedeckt -  kein Erdkrümel darf während des Abdeckens in den Gang hineinfallen. An der Gangsohle muss  die Abdeckung nun ein minimales Stück offenbleiben - auf dem Bild ein kleiner Spalt unten quer, kaum sichtbar.

Wichtig:
Den Gang nicht ganz verschliessen! Ist die Öffnung jedoch zu groß (>1 cm) und die Maus erkennt dies, schiebt sie schon vor Betreten der Falle diesselbige zu! Ergebnis: Erde in der Falle, Falle schnappt zu, aber ohne Maus!
Die Wühlmaus beläuft ständig ihr Gangsystem, offene Stellen duldet sie nicht! In der Regel kommt die Maus recht schnell in die Falle, oft schon nach ca. 15 Minuten, manchmal aber auch erst nach 2 Stunden. Ist die Falle nach dieser Zeit nicht geschnappt, ist erfahrungsgemäss keine Maus mehr im Gangsystem.

Tip:
Sind Sie nicht sicher, ob ein Gangsystem befahren ist, legen Sie eine Kontrollöffnung an, ohne eine Falle zu stellen. Schiebt die Maus das Loch zu, was in der Regel nach kürzester Zeit geschieht, so können Sie an dieser Stelle eine Falle platzieren. Ist Ihre Kontrollöffnung nach etwa 2 Stunden immer noch offen, ist dieses Gangsystem in der Regel nicht befahren, d.h. Sie brauchen hier keine Falle zu stellen.

Schritt 6:
Fang-Kontrolle
Haben Sie nun alle Fallen gestellt, können Sie schon nach kurzer Zeit beginnen, die zuerst gestellten Fallen auf Fang zu kontrollieren. Oft befindet sich noch eine zweite Maus im Bau, Falle also nochmal stellen, oder - bei Unsicherheit, einfach offenlassen und schauen, ob die Öffnung erneut zugeschoben wird - einen Markierstab am offenen Loch belassen!


Tip:
Die badische Drahtfalle, Bild oben, hat sich vor allem bei querovalen Gängen bewährt.

Eine richtig gestellte Falle ist Voraussetzung für ein schnelles und schmerzfreies Töten! Bayr. Drahtfalle, Bild oben.
Lebendfallen sind aus Tierschutzgründen abzulehnen. Werden die im Handel erhältlichen Lebendfallen nicht ausreichend auf Fang kontrolliert, verenden die darin gefangenen Tiere qualvoll!

Schritt 7:
Kontrolle des Bekämpfung-Erfolges
Am Abend nach Beendigung des Fallenstellens ebnen Sie alle noch vorhandenen Erdhaufen ein; am nächsten Tag sehen sie dann sofort die über Nacht wieder frisch geschobenen Haufen:  dort dann erneut Fallen stellen. Das Ganze geht dann so lange, bis keine frischen Haufen mehr erscheinen.
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Schlußbemerkung:
Die hier beschriebene Methode des Fallenstellens mit Drahtfallen ist im Prinzip überholt, da hierbei wesentliche Nachteile im Vergleich zu den modernen "TOP-CAT"-Fallen auftreten:
- die Handhabung der Drahtfallen ist umständlicher
- die Fangkontrolle ist aufwändiger (Aufdecken des Loches)
- nur einseitiger Einlauf der Falle
- Anpassung des Gangquerschnittes an Fallengröße ist oft umständlich
- insgesamt mehr Zeit erforderlich
Jedoch:
wenn Sie auf Ihrem Grundstück nur schwachen Befall haben, reichen die Drahtfallen natürlich aus, sie sind zudem im Vergleich zu anderen Fallen sehr billig (2 Stück etwa 5 bis 6 Euro). Eine Top-Cat-Falle kostet etwa 30-40 Euro! (1Stück).

Der vorliegende Beitrag soll dazu dienen, dieses "Handwerkszeug" nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Auf bewirtschafteten Grünlandflächen treten nach wie vor durch Wühlmausbefall enorme wirtschaftliche Schäden auf, vor allem durch Futterverschmutzung und Materialverschleiss an Erntemaschinen. Durch den Wurzelfraß der Wühlmäuse entstehen Lücken im Bestand, in diese Lücken wiederum wachsen für den Landwirt unerwünschte Pflanzenarten hinein, welche die Futterqualität massgeblich verschlechtern. Überdies locken die Mäuse auch Wildschweine an, diesen Winter auf den Wiesen besonders gut zu beobachten.

Hinweis:
Beachten Sie bitte die in Ihrem Land jeweils gültigen Jagd-Gesetze.

weckh/fotos: weckh 2006








Freitag, 22. Februar 2013

Ausbau Stromnetz

Diese 380-KV-Leitung verläuft unter anderem über die Eninger Markung, hier beim Kirchlesberg in der Nähe des Albgutes Lindenhof.
Zeitungsberichten zufolge (GEA) soll die Stromförderkapazität dieser Trasse in den nächsten Jahren erhöht werden. Dies soll erreicht werden durch höhere Masten bzw. mehr Leitungen.
Die Starkstromleitung verläuft von Vorarlberg (A) bis ins Ruhrgebiet, wurde schon in den 1920er-Jahren gebaut und stellte ehemals eine Pionierleistung auf diesem Gebiete dar.
weckh/Foto: weckh 

Donnerstag, 21. Februar 2013

Mittwoch, 20. Februar 2013

Taufrisches Gemüse

 
Schon vor über 80 Jahren warb die deutsche Landwirtschaft um heimische Produkte. Hier eine Beispiel-Anzeige aus der Deutschen Landwirtschaftlichen Presse, 1930.
weckh/Abb: DLP 1930

Brunnenhühner

Auf dem Unteren Lindenhof ist den Hennen der Hahn abhanden gekommen - piep!
weckh/foto: weckh

Dienstag, 19. Februar 2013

Serie: vom tiefsten zum höchsten Punkt der Eninger Gemarkung

Schwups rum ums Eck dem Radweg nach, und dann geradeaus Richtung ehemaligem Straßenbahnhof.
Das Gebäude rechterhand mit Holzverschalung: evang.-methodistische Kirche.
weckh/Foto: weckh März 2011

Montag, 18. Februar 2013

Loschenhaldekelter & Südbahnhof

Am linken Bildrand erkennen wir den Bahnhof "REUTLINGEN-SÜD" auf Markung Eningen gelegen. In den ersten (etwa) zehn Jahren seines Bestehens, ab dem 1. Juni 1892 1, hieß die Bahnstation  ENINGEN - RANK. Der Bahnhof lag ca. 2,5 km entfernt vom Ort Eningen; die Bezeichnung war daher eher etwas spaßig - vorsichtig ausgedrückt.
Der rechte Pfeil verweist auf die Loschenhaldekelter, erbaut vermutlich 1662, abgebrochen 1961 2. Die Loschenhaldekelter lag zwar auf Eninger Gemarkung, wurde aber überwiegend von Reutlinger Weingärtnern genutzt, da diese sehr viel Weinberge auf hiesiger Markung besaßen. Zum Aufnahmezeitpunkt, der uns leider nicht bekannt ist, scheinen in der Loschenhalde noch zahlreiche Weinberge angelegt zu sein, die Kelter war jedoch schon 1928 nicht mehr als solche in Betrieb.
Beim großen Gebäude mittig handelt es sich um den Nähgarn-Hersteller Schradin.
weckh/ 1 reichhold/ 2 breyvogel/Bild: Archiv HGV Eningen

Sonntag, 17. Februar 2013

HAP-Grieshaber-Ausstellung

Dem Eninger Künstler HAP Grieshaber ist eine Kunstausstellung in der Nürtinger Kreuzkirche gewidmet. Heute, am 17. Februar 2013, besteht zum letzten mal hier die Gelegenheit, seine Werke zu besichtigen. In der Ausstellung können auch Briefumschläge, Postkarten und eine 58-Cent-Briefmarke erworben werden; Schüler haben diesselbigen im Stile Grieshabers gestaltet. Ein Sonderstempel der Deutschen Post komplettiert das Angebot.
weckh/Abbildung: weckh

Serie: vom tiefsten zum höchsten Punkt der Eninger Gemarkung

Unsere Serie ist im letzten halben Jahr leider etwas eingeschlafen, wir greifen nun die Sache wieder auf. Begleiten sie uns auf dem Weg vom Südbahnhof zum Wolfsfelsen. Dieses Bild zeigt uns den Abschluss des "Eugen-Kittel-Weg", benannt nach einem in Eningen 1859 geborenen Eisenbahn-Konstrukteur. Der Weg mündet hier in die Straße "In der Raite". Hier verlief früher die Trasse der Dampflokalbahn bzw. später der elektrischen Straßenbahn.  
weckh/Foto: weckh März 2011

Samstag, 16. Februar 2013

Eningen unter Achalm - 1936

Der Eninger Blog feiert heute seinen 4. Geburtstag. Wir zeigen daher eines unserer ersten veröffentlichten Bilder - allerdings einen vergrößerten Ausschnitt.
Unten mittig das "Neue Schulhaus" - die heutige Schillerschule zu sehen, am oberen Bildrand gerade noch der Friedhof erkennbar. Eigentlich müsste auf dieser Aufnahme etwa zwischen dem Spital und der Packhalle der Baumschule Rall der "Nordbahnhof" zu sehen sein, aber mitnichten, oder?  Es gibt einfach kein brauchbares Bild von den Eisenbahnwaggons, welche dort um diese Zeit als Notbehausung gedient haben.
weckh/Foto: Sammlung Wolf


Freitag, 15. Februar 2013

Dampflokalbahn Eningen - Reutlingen


Auf der Suche nach dem Verbleib der Lokomotiven der Dampflokalbahn Reutlingen-Eningen stießen wir auf obiges Bild:
Bildbeschreibung:
"Um 1899 Baubeginn der Killertalbahn Hechingen-Burladingen, hier die 1:36 Steigung Hausen im Killertal-Burladingen die sogenannte "Schlichte". Dieses Foto hat sich in Hausen und Killer in verschiedenen Familien erhalten, wo die Vorfahren beim Eisenbahnbau beschäftigt waren. Es waren sogannte Feldbahnloks oder Schmalspurloks beim Bau der Hohenzollerischen Landesbahn im Einsatz."

Die abgebildete Lok konnte also aufgrund der zeitlichen Zuordnung  n i c h t  in Eningen im Einsatz gewesen sein. Nach genauem Vergleich konnte auch festgestellt werden, dass es sich nicht um die exakt gleiche Eninger Lok-Ausführung handelt. Nun, schade - trotzdem ein wunderschönes historisches Dokument aus den Anfängen der württembergischen Nebenbahnen.
Man beachte auch den Fahrradfahrer unten an der Brücke; wohl der erste Mountainbiker auf der schwäbischen Alb!
Das Bild wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom Kreisarchiv Sigmaringen.
weckh/tremmel/Foto: Kreisarchiv Sigmaringen 

Donnerstag, 14. Februar 2013

Franz Eisele: Jauchepumpe

Im Pfullinger Blog trat die Frage nach einer Güllepumpe auf: hier ein Lösungsansatz.
weckh/Foto: weckh

Panoramabild Scheibengipfel

Ein schönes Panorambild wurde angefertigt von unseren letzten beiden  Blog-Bildern; das Ergebnis kann sich sehen lassen, oder? Vielen Dank an unseren Besucher, Herrn Stühle, der die Bilder zusammenfügte.
weckh/Foto: weckh/Montage: stühle 

Südbahnhof

Nur einen kleinen Links-Schwenk mit der Kamera im Vergleich zum gestrigen Bild - und schon  bietet sich ein interessanter Blick ins Land. Im Hintergrund ein Kirchturm von Orschel-Hagen zu sehen. Und der Südbahnhof? Der geht fast unter im Gewühl der ganzen Industriebauten welche ihn aus dieser Perspektive umgeben. Etwas rechts von den Silos des Frischbetonwerks kann man ihn dann doch ausmachen. Von der Baustelle "Ortsumfahrung Reutlingen B 312 - Scheibengipfel" ist im Januar 2010 noch nicht viel zu sehen.
weckh/Foto: weckh

Mittwoch, 13. Februar 2013

Scheibengipfel & Weinberge

Für Nicht-Eninger zur Orientierung: im Vordergrund das Möbelhaus POCO auf Markung Eningen gelegen, dahinter ansteigend die ehemaligen Eninger Weinberge. Dahinter wiederum dann eine etwas größere scheinbar freie Fläche auszumachen, dies ist der Reutlinger Weinberg; dann schräg links darüber der Antennenmast auf dem Scheibengipfel emporragend. Rechts unten im Bild-Eck der Discounter LIDL, links davon befindet sich seit letztem Jahr die neue JET-Tankstelle. Foto vom Januar 2010.
weckh/Foto: weckh

Dienstag, 12. Februar 2013

Eitlingerstraße - Abbruch Gebäude Nr. 2

Auch schon wieder eine Weile her - im Jahre 2004 - musste das Gebäude Nr. 2 in der Eitlingerstraße weichen.
weckh/Foto: weckh

Montag, 11. Februar 2013

Helau! Eninger Narren-Extrapost.


weckh/Vorlage: pw

Die Welt der Kelten - Landesausstellung in Stuttgart





Neue Erkenntnis: in den Auslagen der Keltenausstellung befindet sich ein Häble (Wein-Rebmesser) aus dem 2.-1. Jahrhundert v. Christus, gefunden bei archäologischen Grabungen in Grabenstetten auf der Alb. 
Schlussfolgerung daher: der Weinbau wurde von den Eningern in die Welt getragen und nicht von den Römern, wie manche behaupten. Das Häble ist ja schliesslich eine Eninger Erfindung...womit  dieses Rätsel der Menschheit nun also auch geklärt wäre.
weckh/Foto: weckh

Eningen - Albstraße 1958

Im Dezember 1958 wurde diese Aufnahme von der Baustelle an der Albstraße gemacht. Mehrere Mehrfamilienhäuser sind hier entstanden. Im Bildhintergrund der Renkenberg erkennbar.
Erkennbar auch das baldige Ende der Fasnet.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Sonntag, 10. Februar 2013

Lösung Rätsel: Schillerschule

"Schillerschule" war natürlich die Lösung zum Rätsel vom letzten Freitag. Hier das Schulgebäude in seiner ganzen Größe zu sehen.
weckh/Foto: weckh

Samstag, 9. Februar 2013

Profit im Arsch: Eninger Freibad


Das diesjährige Motto der Eninger Fasnet ist am hiesigen Narrenbau abzulesen. Gekrönt ist selbiger von "Ango", "Trauben-Rike" und "Häbles-Wetzer". Die Narren-Figuren Ango und Häbles-Wetzer gibts seit 1992; 1998 kam als 3. Figur Trauben-Rike hinzu.
weckh/Foto: weckh

Donnerstag, 7. Februar 2013

Neues Viertel auf der Wenge

Eine der selteneren  historischen Ansichten des Neubaugebietes auf der Wenge zeigen wir heute. Im Vordergrund quer verläuft die Schillerstraße, dann, links im Bild, gehts die Weinbergstraße hoch; rechts parallel davon dann  Baumgartenweg sowie Frauenkirchstraße. Die Datierung ist nicht gesichert, wir vermuten um 1940.
weckh/Foto: as


Mittwoch, 6. Februar 2013

Wetterrückschau Januar 2013

Punktlandung bei den Niederschlägen, etwas milder die Januartemperatur - so unsere Monatsbilanz.
weckh/Grafik: weckh

Dienstag, 5. Februar 2013

Battengass(e)

Liebe Kommentatoren! Mir wachsen schon die grauen Haare vor lauter Battengass :-), - tja...
Jetzt aber der Eninger Orts-Plan von 1843, darauf die damalige korrekte Schreibweise, die Straße hieß demnach BATTENGASSE, und das Gewann hieß BATTENGASS. Und vielen Dank an die Kommentatoren für ihre Beiträge, jetzt sind wir der Sache doch schon ein wenig näher gekommen.
weckh/Plan: HGV Eningen

Montag, 4. Februar 2013

Eningen. Blick auf die Achalm.


Befinden wir uns in der Battengasse? Wahrscheinlich. Reizvoll anzuschauen jedenfalls dies Bildchen, veröffentlicht in einer Heimatbeilage der württembergischen NS-Presse in den 1930er Jahren.
weckh/Vorlage: Archiv HGV Eningen

Sonntag, 3. Februar 2013

Detailverliebt


Sie haben vielleicht schon bemerkt, liebe Besucher, dass wir in letzter Zeit mit unseren Bildern ziemlich ins Detail gehen; wir hoffen, dies kommt gut bei ihnen an.

Jetzt zum heutigen Bild: Auch hier ist uns erst durch verstärktes Vergrössern etwas aufgefallen: das Straßenbähnle zuckelt Richtung Eninger Endhaltestelle. Im Vordergrund erblicken wir die Firma Licht&Kraft, das Gebäude ganz oben liegt schon an der Weinbergstraße. Aufnahmedatum: vor 19. Oktober 1974
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Samstag, 2. Februar 2013

Herrschaftsgasse


Wir nehmen an, uns in der unteren Herrschaftsgasse zu befinden (Oberlehrer Krumm, am Kronenbuckel). Das Bild wurde an einem 18. März aufgenommen, die Jahreszahl auf der Bildrückseite ist leider abgeschnitten. Aber auch hier wiederum ist anzunehmen, dass das Bild annähernd 100 Jahre alt sein wird. Strom ist jedenfalls schon auf dem Dach, aber das Wasser läuft noch den Kandel runter, daher vor 1930. Das Haus existiert noch heute fast unverändert.
weckh/Archiv HGV Eningen

Freitag, 1. Februar 2013

Battengaß

In der "Battengaß" sagen noch heute die Eninger, wenn von der Geißbergstraße die Rede ist. Oben im Bilde die Geißbergturnhalle erkennbar; diese ist im Besitz des SKV Eningen. Die Aufnahme datiert nach 1930.
weckh/Foto: as