In Höhe des Gasthauses Lamm bewegt sich ein Leichenzug Richtung Friedhof in der Albstraße. Beim Verstorbenen scheint es sich um ein Mitglied des Roten Kreuzes zu handeln, die Sargträger gehören den Armbinden und Uniformen nach diesem an.
Bild: Archiv HGV Eningen
Donnerstag, 30. April 2009
Mittwoch, 29. April 2009
Dienstag, 28. April 2009
Montag, 27. April 2009
Panoramauafnahme von 1912
Sonntag, 26. April 2009
Friedhof Eningen
Samstag, 25. April 2009
Schützenhaus Albstraße
Freitag, 24. April 2009
Leichenhalle - Schützenhaus in der Albstraße
Leichenhalle - Schützenhaus in der Albstraße
Bei dieser Lithographie handelt es sich um das ehemaliges Schützenhaus, welches von 1950 bis 1972 als Leichenhalle diente. Es befand sich ganz oben in der Albstraße links, Richtung Würtingen gesehen, wo heute die beiden großen Kastanienbäume stehen, am Fußweg parallel zum Friedhof. Dieses Gebäude hatte die Hausnummer 1, siehe Eintrag gestern. Hausnummerierungen gab es in Eningen lt. R. Rall ab 1818. Detailiertere Infos zum Thema Hausnummern gibts in der Jahresgabe des HGV Eningen von 1995: Von Eninger Straßen, Gassen, Winkeln..........von Reinhold Rall.
Anmerkung zur Leichenhalle: Die verstorbenen Eninger wurden bis etwa zum Jahr 1950 in ihren jeweiligen eigenen Häusern bis zur Beerdigung aufgebahrt. Stellen sie sich das heute einmal bildlich vor!
Die Staffage im Vordergrund: ein Krämer links, das Fuhrwerk und rechts der Fuhrmann mit Peitsche und Dreispitz, d.h. das Bild ist sicherlich deutlich vor 1850 entstanden oder soll es zumindest suggerieren.
Der zu sehende Berg: Gutenberg.
Bild: Archiv HGV Eningen
Donnerstag, 23. April 2009
Hausnummern in Eningen bis 1925
Hausnummern in Eningen bis 1925
Bis 1925 gab es in Eningen fortlaufende Hausnummern, von Nr.1 - Albstraße- alte Leichenhalle, bis 612 - Loschenhaldekelter beim Südbahnhof. Da mit dem Wachsen des Ortes dieses Nummernsystem immer unpraktischer wurde, beschloss der Gemeinderat, ab 1925 die straßenweise Durchnummerierung einzuführen. Auf dem Bild nun eine Rarität: bis auf den heutigen Tag hängt diese alte Nummer ( 9 A ) in der Albstraße, zu Gebäude Nr. 26 gehörend.
Foto: P. Weckherlin
Mittwoch, 22. April 2009
Schützenhausplatz - Metzingerstraße
Schützenhausplatz - Metzingerstraße
Ganz rechts ehemals Metzgerei Schaal bzw. SBF-Motorräder, heute Postlager. Dann mittig heutiger Schützenhauplatz 6/8 und ganz links Metzingerstraße 2. Die Häuser ab der Abzweigung Albstraße Richtung Metzingen wurden alle ab dem Jahre 1795 erbaut, so auch nachweislich Gebäude Metzingerstr. 2.
Die meisten dieser Häuser an der Haupt-Metzingerstraße waren typische Bauernhäuser mit einem Wohnteil und einem Stall/Scheunenteil, wie beispielhaft am mittleren Gebäude zu sehen. Der Berg oben rechts hinten: Gutenberg.
Bild: Archiv HGV Eningen
Ganz rechts ehemals Metzgerei Schaal bzw. SBF-Motorräder, heute Postlager. Dann mittig heutiger Schützenhauplatz 6/8 und ganz links Metzingerstraße 2. Die Häuser ab der Abzweigung Albstraße Richtung Metzingen wurden alle ab dem Jahre 1795 erbaut, so auch nachweislich Gebäude Metzingerstr. 2.
Die meisten dieser Häuser an der Haupt-Metzingerstraße waren typische Bauernhäuser mit einem Wohnteil und einem Stall/Scheunenteil, wie beispielhaft am mittleren Gebäude zu sehen. Der Berg oben rechts hinten: Gutenberg.
Bild: Archiv HGV Eningen
Dienstag, 21. April 2009
Montag, 20. April 2009
Kunde aus dem alten Eningen
Sonntag, 19. April 2009
Turner Eningen
Heute zeigen wir eine undatierte und undokumentierte Aufnahme. So schön diese alten Aufahmen auch sind, so schade ist es immer wieder, wenn keine Angaben zu den Bildern vorhanden sind, daher auch die Bitte bzw. der Tip: wenn sie selber Fotos haben, immer wenigstens das Datum und vielleicht noch den Anlass dazu auf dem Bild vermerken. Wenn Bilder ohne irgend eine Angabe auftauchen, fliegen sie im Normalfall auf den Müll und das wäre schade!
Bild: Archiv HGV Eningen
Bild: Archiv HGV Eningen
Samstag, 18. April 2009
Eninger am Übersberger Hof?
Das könnte man doch meinen, dass sich hier die Eninger Jugend an einem warmen Frühlingstag aufgemacht hat zu einem Ausflug auf den Überberg. Wahrscheinlich am Maifeiertag.
Hoffentlich haben wir dann wieder schönes Wetter und der (durchaus ersehnte) Regen hat sich verzogen.
Bildertanz-Foto: Werner Hespeler (Eningen)
Freitag, 17. April 2009
Gasthaus und Bäckerei zur Rose
Gasthaus und Bäckerei zur Rose
von Gordian Armbruster in Eningen u.A.
In der Metzingerstraße 14 befand sich einst das Gasthaus Rose. Details: Im Ausschank war Pfullinger Kloster-Bier und alkoholfrei war schon Coca-Cola zu haben, schauen Sie mal auf die Schilder! Rechts vom Haus die "Stäffele nauf" das sogenannte "Rosengängle", ein privater Fußverbindungsweg in die Albstraße hinüber.
Zeitlich vielleicht in die frühen 1950er-Jahre einzuordnen.
Foto: Archiv HGV Eningen
von Gordian Armbruster in Eningen u.A.
In der Metzingerstraße 14 befand sich einst das Gasthaus Rose. Details: Im Ausschank war Pfullinger Kloster-Bier und alkoholfrei war schon Coca-Cola zu haben, schauen Sie mal auf die Schilder! Rechts vom Haus die "Stäffele nauf" das sogenannte "Rosengängle", ein privater Fußverbindungsweg in die Albstraße hinüber.
Zeitlich vielleicht in die frühen 1950er-Jahre einzuordnen.
Foto: Archiv HGV Eningen
Donnerstag, 16. April 2009
Eningen
Mittwoch, 15. April 2009
Backhäusle Burgstraße 11
Backhäusle Burgstraße 11
Die Aufnahme von 1967 zeigt im Hof des Anwesens Burgstraße 11 ein Backhäusle (Angabe von E. Schlotterbeck, mündlich), dieses war privat und wurde ca. 1976 abgebrochen. Der Rauchabzug ging an der Stirnseite hinaus, daher kein herkömmlicher Schornstein nach oben. Im Gegensatz zu vielen umliegenden Gemeinden hatte Eningen keine öffentlichen Backhäuser, stattdessen gab es in Eningen sehr viele Bäckereien.
Foto: Archiv HGV Eningen
Dienstag, 14. April 2009
Eugen Kittel
Montag, 13. April 2009
Eugen Kittels Geburtshaus: Vor 150 Jahren
Eugen Kittels Geburtshaus
In der Eninger Burgstraße 23 erblickte der spätere Lokomotivkonstrukteur Eugen Kittel 1859 das Licht der Welt. Die Ansichtskarte dürfte von etwa 1920 stammen und zeigt das Gasthaus "Schützen" von Kraft Gairing. Später war die Bäckerei Steinle darin, heute befindet sich ein Dentallabbor im Erdgeschoss des Hauses.
Bild: Archiv M. Radermacher
In der Eninger Burgstraße 23 erblickte der spätere Lokomotivkonstrukteur Eugen Kittel 1859 das Licht der Welt. Die Ansichtskarte dürfte von etwa 1920 stammen und zeigt das Gasthaus "Schützen" von Kraft Gairing. Später war die Bäckerei Steinle darin, heute befindet sich ein Dentallabbor im Erdgeschoss des Hauses.
Bild: Archiv M. Radermacher
Sonntag, 12. April 2009
Frohe Ostern
Samstag, 11. April 2009
Eugen Kittel
Freitag, 10. April 2009
Eugen Kittel
Eninger Lokomotivkonstrukteur
Eugen Kittel war neben seinem Amtsvorgänger Adolf Klose maßgeblicher Konstrukteur zahlreicher württembergischer Lokomotiven. Hier als HO- Modell der nach ihm benannte "Kittel-Dampftriebwagen". Besonderheit: stehender Kessel. Der Triebwagen konnte von einer Person gefahren werden und wurde auf Nebenstrecken eingesetzt.
Foto: P. Weckherlin
Eugen Kittel war neben seinem Amtsvorgänger Adolf Klose maßgeblicher Konstrukteur zahlreicher württembergischer Lokomotiven. Hier als HO- Modell der nach ihm benannte "Kittel-Dampftriebwagen". Besonderheit: stehender Kessel. Der Triebwagen konnte von einer Person gefahren werden und wurde auf Nebenstrecken eingesetzt.
Foto: P. Weckherlin
Donnerstag, 9. April 2009
Eugen Kittel
Bedeutender Eisenbahningenieur
Eugen Kittel ist weithin bekannt als wegweisender Ingenieur und Lokomotivenkonstrukteur des späten 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Geboren wurde er am 2. Juli 1859 in Eningen unter Achalm. Mehr im SPD-Kalenderblatt April 2009 und in den nächsten Tagen hier im Tagebuch.
Foto: Archiv M. Radermacher
Eugen Kittel ist weithin bekannt als wegweisender Ingenieur und Lokomotivenkonstrukteur des späten 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Geboren wurde er am 2. Juli 1859 in Eningen unter Achalm. Mehr im SPD-Kalenderblatt April 2009 und in den nächsten Tagen hier im Tagebuch.
Foto: Archiv M. Radermacher
Mittwoch, 8. April 2009
Blick auf Eningen
Dienstag, 7. April 2009
Rückblick Jubiläum 160 Jahre Baumschule Rall
Ein volles Haus hatte am vergangenen Wochenende die Baumschule Rall anlässlich ihres 160-jährigen Firmenjubiläums. Zu sehen war im oberen Teil der neuerstellten Halle eine wirklich schöne Austellung zur Firmengeschichte, von den Anfängen bis zur Gegenwart. Fotos, Dokumente, Urkunden, alte Preislisten, Briefköpfe und vieles mehr auf den Ausstellungstischen. Daneben noch Aktionen wie Baumkletterer im Einsatz sowie auf dem unteren Bild der Eninger Motorsägenkünstler Walter Schwarz beim Herausarbeiten einer Schildkröte.
Fotos: P. Weckherlin
Montag, 6. April 2009
Gestern: Saisonstart Heimatmuseum
Sonntag, 5. April 2009
Umfrage Straßenbahn: 96 Prozent wollen die Grüne zurück...
... und 54 Prozent sogar wie früher, 41 Prozent aber lieber als moderne Stadtbahn. Dies ist das Ergebnis unser jetzt abgelaufenen Umfrage, an der sich 68 Leser beteiligt haben. Vielen Dank. Nur drei Stimmen gab es gegen die Straßenbahn, 37 für die Grüne von damals und 28 für eine Bahn von heute.
Bildertanz-Foto: Eberhard Hohloch (Reutlingen)
Auflösung des Sonntagsrätsels:
Der gesuchte Ort ist Eningen unter Achalm,
Samstag, 4. April 2009
Baumschule Rall: 160 Jahre königlich...
..."das wäre schön", meint Anne Sonntag, Ururur...enkelin des Gründers der Baumschule Wilhelm Rall. Bis 1918 - bis zum Ende der Monarchie - war die Baumschule tatsächlich württembergisch- und am Ende gar bayrisch-königlicher Hoflieferant. Heute und morgen feiern die zwölf Mitarbeiter mit den Kunden das Jubiläum. Morgen wird auf dem Hof gejazzt. Ab 11.30 Uhr spielen die Gluzger auf. Zwei Stunden lang. Für Beköstigung ist gesorgt.
Das Bild zeigt das Bürogebäude der Baumschule.
Die Gründerfamilie: Zwölf Kinder hatte Wilhelm und Pauline Rall, zwei Kinder starben sehr früh. So zeigt das Bild "nur" zehn Kinder.
Bildertanz-Foto: Sammlung Anne Sonntag und Burkhard Rahn
Freitag, 3. April 2009
Donnerstag, 2. April 2009
Turngemeinde Eningen
Mittwoch, 1. April 2009
Aktuell: Doline entsteht
Oberer Lindenhof
Diese Woche senkte sich der Boden auf dem Versuchsfeld des Oberen Lindenhofes. Vielleicht entsteht hier eine Doline? (Anmerk.: Doline: trichterförmige Vertiefung im Karst). Diese bilden sich bekanntlich auf der schwäbischen Alb durch Kalkauflösung. Auf dem Bild hat sich der Boden im Vergleich zum Vortag schon wieder um etwa 10 cm gesenkt. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Foto: H. Bimek
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