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Der Kreuzungsbereich "Bachstraße/Am Alten Kirchhof" ist heute unser Motiv. Das Haus am linken Bildrand nebst Holzschopf rechts davor (dieser hebt sich schlecht vom Hintergrund ab, daher kaum zu erkennen) ist heute noch weitgehend unverändert vorhanden. Das Gebäude ganz rechts wurde abgebrochen. Das mit dem Giebel quer stehende Haus, mittig im Bild, mit Treppenaufgang und Scheunenteil, wurde renoviert und wird heute durch freigelegtes Fachwerk geziert.
Thema: Postleitzahlen - Landpoststempel und deren Gültigkeitsdauer
Dr. Carl Dorsch liess sich im Jahre 1883 in Tübingen ablichten.
Gelungene Architektur auf der Eninger Alb. Vor fast 100 Jahren von dem Eninger Otto Jäger erbaut: das Verwaltungsgebäude der Versuchsstation für Pflanzenzüchtung der Uni Hohenheim.
Am linken Bildrand noch Gebäude "Villa Rall" zu sehen, rechts davon mit Uhrtürmchen das "Neue Schulhaus", heute auch als "Schillerschule" bekannt. Weiter rechts hinten der Turm der alten Andreaskirche erkennbar. Rechts davon lugt ein recht hoher Giebel quer hervor: das "Alte Schulhaus". Die Aufnahme kann also eingegrenzt werden zwischen 1915
Im Schießwasen 7 befand sich einst das Gasthaus HASEN. Das Gebäude steht heute modernisiert noch am selben Platz.
Übung am 26. September 1936: In Position die Mannschaften mit Hand- Druck- und Saugspritze am "Geistbrunnen" und die Sanitätskolonne. Wenn sie die Eninger Albstraße runterfahren und an der Stoppstelle geradeaus über die Hauptstraße gucken, würde hier der "Geistbrunnen" stehen, gäbe es ihn noch.
Beim in der Bildmitte befindlichen Haus dürfte es sich um Gebäude-Nr. 10 handeln. Der Verfasser ist sich nicht sicher ob es seinerzeit ganz abgebrochen wurde oder nur total umgebaut wurde. Das am rechten Bildrand gerade noch erkennbare Haus existiert nicht mehr. Aufnahme undatiert, wahrscheinlich Anfang bis Mitte der 1980er Jahre.
Die Eninger treiben sich mal wieder in fremden Revieren rum; die Straßenbahn macht´s möglich. Eine der schönsten Ansichten stellen wir ihnen heute vor. Reutlingens Marktplatz nebst Maximiliansbrunnen und Marienkirche im Hintergrund bilden zusammen eine harmonische Ansicht. Die Karte ist postalisch gelaufen 1921, sie wird allerdings ein wenig älter sein. Der Straßenbahn-Triebwagen lässt sich leider nicht exakt identifizieren, jedoch: "1912 bis 1916 - Es wurden anfänglich Flachtafeln mit schwarzer Beschriftung auf weissem Grund verwendet: Eningen-Betzingen (Triebwagen 21-24)" zitiert aus: Reutlinger Strassenbahn, GASSMANN, Seite 24.
Alle sehnen die warme Jahreszeit herbei und bei uns dieses Winterbild!
Heute blicken wir aus der Ferne auf die Achalm: im Vordergrund die Teck, dann, in einer Flucht, der Neuffen und dann schlußendlich die Achalm im Hintergrund noch zu sehen.
Die Karte oben aus dem Jahre 1965 zeigt den Bereich um das Rathaus mit Blick auf folgende Gebäude: ganz links Schreibwaren Rothweiler (heute Greve), dann geradeaus mittig die ehemalige Gaststätte Ratstube, welche zwischenzeitlich eine Drogerie war und nun ein Kosmetikstudio beherbergt. Dann rechts im nächsten Gebäude eine ehemalige Flaschnerei . Das Haus musste dem Rathausneubau weichen, dieser ist auf der unteren Aufnahme zu sehen. Dann ganz rechts natürlich das alte Rathaus, heute auch Rathaus 1 genannt.
Heute die Seite mit Anweisungen für den Inhaber, unter anderem: "...sein Patent dem Ortsvorsteher zur Visirung vorzulegen."
Auf der obigen Ansichtskarte mit dem Eninger Straßenbahnhof erblickt der Betrachter am rechten Bildrand ein kleines Gebäude, einen Kiosk, das sogenannte "Ständle". Betrieben wurde es von der Fam. Hartmann, welche von 1919 an auch den Gasthof "Traube-Post" bewirtschaftete. Über dem "Ständle" schön noch zu sehen die mächtigen Kastanienbäume des Gartens der "Traube Post". Aufnahme unten: Zustand im Jahre 2005.
In der Bildmitte mit Pfeil markiert das "Alte Schulhaus".
Vereint in einer eher unspektulären Perspektive, jedoch in hervorragender Bildqualität präsentieren wir heute noch mal altes Schulhaus, erbaut 1819, abgebrochen 1977 und die alte Andreaskirche, Abbruch 1929.
Im Zuge der Ortskernsanierung in den 1970er-Jahren wurden etliche Häuser abgebrochen, darunter das Gebäude Hauptstraße 58, besser bekannt als "Altes Schulhaus". Bei diesem handelte es sich um ein wirklich stattliches Haus wie man auch auf dieser, die Hauptstraße abwärtsgerichteten Ansicht, erahnen kann. In früheren Jahren hielt es auch schon mal als Ansichtskartenmotiv her. Der nun freigewordene Platz diente teilweise der Verbreiterung der Ortsdurchfahrt; die restliche Fläche ist auch heute noch Parkplatz/Grünfläche.
So sieht es also aus, das neue Kreuz oberhalb der Schillerhöhe und unterhalb der Achalm (rechts im Bild). Am besten Sie schauen es sich selbst einmal an bei einem Spaziergang. Es wirkt wesentlich eindrucksvoller als hier auf dem Bild.
Im Heimatmuseum Eningen hat sich ein Hausierpatent aus dem Jahre 1830 erhalten. Die Krämer mussten sich auf ihren Reisen beim jeweiligen Schultheißen-Amt melden und sich durch Eintrag im Heft die Genehmigung durch den jeweiligen Bürgermeister oder sonstigen Vertreter zum Hausieren bestätigen lassen. Das hier vorliegende Patent war gültig innerhalb des "Königreichs" Württemberg.
Heute betrachten wir Teile der Eninger Alb-Markung aus der Vogelperspektive. Mit dem roten Pfeil markiert die ehemalige "SA-Geländesportschule Achalm". Das Aufnahmedatum ist mit 1953 angegeben. Nach dem Krieg diente die Anlage als Flüchtlingsdurchgangslager.
Osterhase am letzten Sonntag im Eninger Heimatmuseum.
Rechts im Bild noch der Eninger Straßenbahnhof zu sehen. Links der als "Tengelmannbau" bekannte Gebäudekomplex im Entstehen. Die Aufnahme datiert von 1986.
