Achalm - Fortsetzung der archäologischen Grabungen 2005
Im Jahre 2005 wurde nocheinmal gegraben am Rappenplatz, Bilder hierzu hat uns Sebastian Poster zur Verfügung gestellt, vielen Dank hierfür! kh/Fotos: Sebastian Poster
3 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Ja vielen Dank für die Bilder. Sieht man auch heute noch etwas von den Ausgrabungen oder wurde wieder alles zugeschüttet und es wächst Gras drüber? R.
Von den Grabungen sieht man eigentlich nichts mehr, sofern man nicht weiss, wo genau die Stellen waren. Bei genauerem hinschauen kann man allenfalls noch erahnen wo gebuddelt wurde. Es wurde alles natürlich wieder zugeschüttet, dort wo allerdings gegraben wurde, findet man auch nichts mehr. Die Grabungen sind jeweils nur schmale Schnitte von etwa 2 bis 3 Meter Breite. Einmal aufgegraben sind diese Stellen natürlich für alle Zeiten erledigt (keine Funde mehr). Die Grabungen können natürlich nur einen repräsentativen Querschnitt dastellen - aus finanziellen wie zeitlichen Gründen.
Ortswechsel: Interessant sind ja die Grabungen bei Schelklingen im "Hohle Fels". Dort wurde der Ausgrabungsschutt der 1930er Jahre erneut gesiebt. Dabei kamen weitere Fragmente der "Löwenmenschenstatue" zum Vorschein. Dies bedeutet: Im Laufe der Jahrzehnte verbesserte sich die Präzision der Grabungstechnik Die Red.
Im Jahre 2005 wurde nocheinmal gegraben am Rappenplatz, Bilder hierzu hat uns Sebastian Poster zur Verfügung gestellt, vielen Dank hierfür!
3 Kommentare:
Ja vielen Dank für die Bilder. Sieht man auch heute noch etwas von den Ausgrabungen oder wurde wieder alles zugeschüttet und es wächst Gras drüber? R.
Tipp an R:
Wanderschuhe schnüren und nachschauen ...
meint A. Nonym
Von den Grabungen sieht man eigentlich nichts mehr, sofern man nicht weiss, wo genau die Stellen waren. Bei genauerem hinschauen kann man allenfalls noch erahnen wo gebuddelt wurde. Es wurde alles natürlich wieder zugeschüttet, dort wo allerdings gegraben wurde, findet man auch nichts mehr.
Die Grabungen sind jeweils nur schmale Schnitte von etwa 2 bis 3 Meter Breite. Einmal aufgegraben sind diese Stellen natürlich für alle Zeiten erledigt (keine Funde mehr). Die Grabungen können natürlich nur einen repräsentativen Querschnitt dastellen - aus finanziellen wie zeitlichen Gründen.
Ortswechsel:
Interessant sind ja die Grabungen bei Schelklingen im "Hohle Fels". Dort wurde der Ausgrabungsschutt der 1930er Jahre erneut gesiebt. Dabei kamen weitere Fragmente der "Löwenmenschenstatue" zum Vorschein. Dies bedeutet:
Im Laufe der Jahrzehnte verbesserte sich die Präzision der Grabungstechnik
Die Red.
Kommentar veröffentlichen