Die "Waggonfabrik Aktiengesellschaft in Rastatt" baute 1899 diesen "Bedeckten Güterwagen mit Lenkachsen". Hier ist die korrekte Bezeichnung "Localbahn Reutlingen-Eningen" seitlich am Wagen angebracht. Unsere Bahnexperten sind wie immer gefragt.
... stand auf dem Wagen. Dampflocalbahn Reutlingen - Eningen hieß das Unternehmen aber korrekt. Hier ist ein Personenwagen mit dem Schriftzug und den beiden Gemeinde- bzw. Stadtwappen abgebildet.
Unpassend zur Jahreszeit, passend zum Wandel des Ortsbildes dieses Foto von der Ecke Wengen-Schillerstraße. Ganz rechts vorn ein Zipfel der jetzt abgebrochenen Turnhalle auf dem Bild, dahinter das schon vor Jahren abgebrochene Backsteinbauwerk (mit Kamin) der Achalmbrauerei. An der Wengenstraße, Ecke Bahnhofstraße - etwa Bildmitte - der Rohbau des "Tengelmann-Bau" schon fast fertiggetellt.
Nach der Winterpause gehts endlich wieder los. Recht herzlich laden wir sie ein, die umfangreichen heimatgeschichtlichen Sammlungen in mehr als 30 Räumen, verteilt auf zwei Häuser, zu besichtigen. Bei Kaffee und leckerem selbstgebackenen Kuchen lässt es sich danach vortrefflich mit Gleichgesinnten fachsimpeln, egal ob in der Museumsstube oder bei schönem Wetter draussen auf dem Freisitz. 
Dieser Reck-Turner scheint einen baldigen Abgang zu tätigen: vom Gerät auf den Boden. Einen Abgang hat nun die Halle selbst gemacht: auf den Müllhaufen der Geschichte.
Um 1960 entstand dies Bild. Es handelt sich hierbei um einen sehr stark vergrößerten Teil-Ausschnitt der oberen Hauptstraße, etwa schräg gegenüber dem Gasthof LAMM. Das Gebäude wurde Ende der 1960er-Jahre abgebrochen um die Straße an dieser Stelle zu verbreitern. Reklametafeln von REVAL, ONKO-Kaffee und dgl. deuten auf den Laden LUIK hin. Solche Tante-Emma-Läden sind heutzutage kaum noch anzutreffen. 
Heute wollen wir ihnen den Eninger Mädlesfels zeigen, ganz oben linkerhand am Bildrand. Den Rest der Ansicht brauchen wir nicht erklären.
Nachdem unser König Wilhelm II. im November 1918 abdanken musste, übersiedelte er von Stuttgart in den Schönbuch. In Bebenhausen verbrachte der württembergische König seine letzten Jahre. Hier ein Blick in sein Arbeitszimmer. Die Gemächer sind im Rahmen von Führungen zu besichtigen.
...bezog 1891 sein Mehl aus der Pfullinger Rommel-Mühle. Ein sehr schöner Heimat-Beleg aus der Kaiser- und Königs-Zeit.
Vergleich alt gegen neu oder: Was hat sich verändert?
Eninger Kongress - 2. Eninger Dorffest am 25. Juni 1988
Endspurt: zügig gehen die Abbrucharbeiten an der Schillerstraße voran. Im Hintergrund die Eninger Alb-Berge erkennbar.
Heute behandeln wir kein Eninger Thema, zumindest nicht im engeren Sinne.
Im Dezember 1963 wurde dieser Gelenktriebwagen (GT 4) in Eningen angeliefert. Zu diesem Fahrzeug gab es eine Bedienungsanleitung. Das Heftchen, Format A5, hat einen Umfang von 10 (!) Seiten. Jeder osteuropäische Klein-PKW verfügt heute über eine vielfach umfangreichere Beschreibung!
Gestern: zügig vonstatten ging der formale Teil der diesjährigen Hauptversammlung. Unter dem Punkt Wahlen wurden als Kassiererin Frau Weller und als Erster Vorsitzender Herr Schweizer in ihren Ämtern bestätigt. Die harmonisch verlaufende Versammlung wurde mit einem Bild-Vortrag historischer Eninger Ansichten beschlossen.
Wir hoffen, dass sie vom vielen Abbrechen nicht erbrechen müssen: die Eninger Schillerturnhalle in ihren letzten Zügen am gestrigen Donnerstagmorgen.
Einen weiten Bogen schlagen wir heute: Das Haupt- und Landgestüt Marbach, welches auch auf Eninger Markung einen Betriebsteil besitzt, beliefert den Zirkus Krone mit Araber-Pferden. Im Winterquartier (mit festem Zirkusbau) ist uns dies aufgefallen. Hier Eindrücke von der Trainingsarbeit und einer Dressurnummer aus dem aktuellen Winterprogramm.
Nochmal ein Bild vom 5. März 2012: angeknabberte Halle vom Parkplatz des Pflegeheims St. Elisabeth fotografiert.
Nocheinmal kurz zum Kindergarten in der Hölderlinstraße, der ja bekanntermassen abgebrochen werden soll. Als der Kindergarten erbaut wurde, scheint eine Bausteinaktion durchgeführt worden zu sein. Das Baujahr des Kindergartens ist momentan nicht bekannt, die 1950er Jahre werden wohl in Frage kommen.
Gestern, am 5. März 2012, rückte ein schwerer Kettenbagger an, um mit der Demontage der Turnhalle an der Schillerstraße zu beginnen. Am Abend sind die Arbeiten schon weit fortgesschritten gewesen; anzunehmen ist daher, dass am kommenden Wochenende das Gelände eben sein wird.
Komplett entfernt wurden am vergangenen Samstag die Zement-Wellplatten des Daches der Schillerturnhalle. Das Bild unten datiert vom gestrigen Sonntag.
...lautet unter anderem die Bildunterschrift dieser Bildpostkarte. Von diesen Karten gibt es zahlreiche mit Eninger Motiven. Die Datierung dieser Karten ist sehr einfach: links vom Absenderfeld befindet sich eine Zahlenreihe, darunter die letzten beiden "2.87" - also Herausgabe der Karte im Februar 1987.
Wir zeigen ihnen nun doch die aktuellen Bilder vom Abbruch der Sporthalle an der Schillerstraße. Auf dem Bild oben die Tischtennisabteilung des TSV bei den letzten Ballwechseln in der Halle im März 2010. Die Bilder unten zeigen die Entkernung der Halle am 28. Februar 2012.
