Eine durchaus interessante Ansicht steht heute zur Besprechung an. Im Herbst 1964 ist das "Augenried" noch völlig unbebaut und gewährt uns freien Blick hinüber zum Eninger Hausberg, der Achalm. Am linken Bildrand hinten erkennen wir die Festhalle, dann den Turm der kath. Liebfrauenkirche. Weiter vorn steht der Schornstein der Weberei, dann weiter rechts die Schillerturnhalle erkennbar, daneben der Schriftzug "Achalmbräu" auf dem Dach der gleichnamigen Brauerei zu lesen.
So liesse sich das ganze beliebig fortsetzen. Ungewohnt aus heutiger Sicht die noch völlig unbebauten Flächen drüben am Fuße der Achalm sowie vorne das ganze Augenried. Ein Jahr später, 1965, wurde im Augenried mit dem Bau großer Wohnhäuser begonnen.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen
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