Liebe Blog-BesucherInnen, die Eninger Redaktion verabschiedet sich in die Sommerpause.

Burgstraße 14 - Abbruch 1984

Wo heute die Eninger Filiale der Kreissparkasse steht, sah es im November 1984 so aus; die Abbrucharbeiten waren in vollem Gange.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Schwarz-Gelbe Koalition in Eningen

Fast einträchtig stehen die beiden Konkurrenten nebeneinander. Der Gea-Postservice-Briefkasten befindet sich in der Burgstraße 14, also vor der Kreissparkasse. Die gelbe "Post" steht vor Gebäude Burgstraße 10.
weckh/Foto: weckh.

Die ewige Eninger Wettervorhersage 2005

Was heißt ewig? Gibt's die heute noch?
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Wir haben Post - und natürlich sofort geöffnet...

Bilder des Hartplatzes Wengenstadion Eningen, Anfang/Mitte
70er Jahre von der Zeppelinstrasse aus fotografiert. Das S/W Bild und Einzelfarbbild
zeigt noch den ganz alten "Acker" vor dem ersten Umbau.

Viele Grüße 
Ingo
Lässig 

Alltag in Eningen

Die Blümchen blühen, die Müllkübel warten auf den Müllwagen, die Küchenschürzen auf Käuferinnen und die BMW-02er-Fahrer sind im Zapfhahn, einen heben; 1980 in Eningen ist alles im Lot, könnte man meinen...
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Eninger Amtsblatt 1934, Nr 57, Seite 2.

Interessant auf dieser Seite der Artikel über die Hagelversicherung. Ferner zu beachten die kleine Anzeige oben rechts vom G.-V.-E. (Gesang-Verein-Eningen): es informiert der "Vereinsführer".
weckh/Abbildung Sammlung weckh.

James Dean & Co.

Unlängst gesehen in der Eninger Sulzwiesenstraße haben wir diesen Verkaufswagen.
weckh/Foto: weckh.

Eningen unter Achalm: Museumseck "Im grünen Hof"

Musikschule

Musikschule

Heimatmuseum

Ganz neu angebracht an der Fassade ist der Schriftzug "Musikschule", Gebäude Eitlingerstraße 7. Das Bild unten zeigt das Heimatmuseum gegenüber.
weckh/Fotos: weckherlin.

Nachtrag zum Beitrag vom Dienstag: Schillerstraße vs. Sulzwiesenstraße

Ein Eninger Bildertanz-Freund schrieb uns und wies uns zurecht darauf hin, dass die abgebildete Straße ja eigentlich die "Sulzwiesenstraße" sei.
Der Text des Beitrages war inhaltlich etwas missverständlich bzw. unvollkommen formuliert. Der tatsächliche Sachverhalt ist allerdings auch etwas kurios:
Der abgebildete Straßenabschnitt in dem Beitrag vom 16. August ist aktuell (2015) tatsächlich der Sulzwiesenstraße zugeordnet. Aber dies war ursprünglich nicht so - dies verdeutlicht z.B. ein  Kartenausschnitt von 1974. Ein "Kuriosum", so schreibt R.Rall in seiner Schrift "Von Eninger Straßen, Gassen..." Die Schillerstraße sollte ursprünglich an der Achalmstraße beginnen und durchgehend ausgebaut werden, daraus wurde nie etwas, daher gab es zweimal die Schillerstraße: von der Achalmstraße bis zur Einmündung Karlstraße. Dann kam nichts...siehe Karte. Die Schillerstraße begann dann erst wieder bei Gebäude 31 in der Sackgasse, welche dann in die Wengenstraße einmündete, diese überquerte und dann weiter hinaus führte bis zur Weinbergstraße. Alles klar?
Also zeigt unser Bild von 1937 korrekt die "Schillerstraße" und nicht die "Sulzwiesenstraße". Wann exakt die Umbennung erfolgte müssen wir noch klären, allerdings meine ich, es ist noch keine 20 Jahre her. Kommentare erwünscht.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Wengestadion 1982

Lebhaft kann sich der Autor erinnern, auf dieser 100-Meter-Bahn im Schulsport eine sehr schlechte Zeit gelaufen zu sein.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Schillerstraße 1937

Sieben Arbeiter schwingen den Pickel oder heben mit der Schaufel den Graben aus. Heute würde hier ein Minibagger eingesetzt werden. Die Arbeitskraft war vor 80 Jahren noch billig. Möglich wäre jedoch auch, dass es sich um Notstandsarbeiten handelte, also Arbeitsbeschaffungsmassnahmen, damit die Menschen von der Straße "weg" waren.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Aussenanlagen neben dem neuen Schulhaus

1937 fertiggestellt sind die Aussenanlagen rund um das "Neue Schulhaus", heute Schillerschule - rechts am Bildrand. Geradeaus hinten mit dem Giebel quer die Baumschule Rall; rechts davon die als Notunterkünfte aufgestellten Eisenbahnwaggons -bei starker Vergrösserung- erkennbar.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Rückbau Wengestadion

Dunkle Wolken ziehen auf über den beiden Eninger Sportplätzen auf der Wenge: nichts mehr ist zu sehen von den ehemals in Eigenregie der TSV´ler gebauten Umkleidekabinen; auch die überdachte Zuschauertribüne ist inzwischen komplett veschwunden.
weckh/Fotos: weckh.

Sonntagsausflug 1910 - Kegelklub Eningen

Einen Sonntagsausflug hat der Eninger Kegelklub auf dem Programm. Vorstand Oberlehrer Gottfried Krieg (2. vl. u.) hat seine Schäflein stilvoll zum Gruppenfoto um sich geschart; die Herren mit Melone, Schiebermütze, Uniformkappe oder Strohhut, die Damen allesamt mit aufwendigem Kopfputz.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Samstag ist Putztag

Frisch den Boden gebohnert (selbstverständlich von der Frau) geht es jetzt in das Wochende.
Werbemarke, Datierung vor 1914.
weckh/Foto: weckh.

Ein gebürtiger Eninger: der Theologe Rudolf Kittel

 

Unlängst haben wir Bilder der Grabstätte des Rudolf Kittel zugesandt bekommen. Er liegt auf dem Leipziger Südfriedhof begraben. Dort hat unser Bildertanzfreund Sebastian Poster etliche Aufnahmen gemacht, recht herzlichen Dank hierfür!
weckh/ Archiv HGV Eningen/Sebastian Poster

Der Eninger Krämer

Gesehen im Schaufenster des hiesigen Apparatebauers Karl Dingler in der Bahnhofstraße.
Tel.- Nr.: 07121/98 94-0
weckh/Fotos: weckh.

Neubau Bahnhofstraße 15

Nach soviel Sterben und Abbrüchen die letzten Tage geht es jetzt zum Aufbau: zügig geht es in der Bahnhofstraße voran, wie dieses Bild vom vergangenen Samstag belegt.
weckh/Foto: weckh.

Aus unserer Reihe Natur und Umwelt: Das Eschensterben

Wiederholt behandeln wir heute das wenig erfreuliche Thema Eschensterben. Auf den beiden Bildern sind mehrere Bäume mit lichter Belaubung zu erkennen, dabei handelt es sich um alte Eschen an der Allee entlang der L 380 auf der Albhochfläche in Richtung St. Johann.
weckh/Fotos: weckh. 

Abbruch Areal Hauptstraße 35

Vergangenen Samstag bot sich dem Beobachter dieses Bild von der Eugenstraße ausgehend.
weckh/Foto: weckh.

Aus unserer Reihe Natur und Umwelt:

Der Sommer 2015 wird mit solchen Bildern im Gedächtnis bleiben. Auf den Äckern, so wie hier bei einer Miscanthus-Neupflanzung (Chinaschilf), bilden sich Risse in erstaunlichem Aussmaß. Dem Miscanthus jedoch machts nichts, er wächst unbeeindruckt weiter.
weckh/Fotos: weckh.

Herrschaftsgasse 137

Selten bekannt ist das genaue Aufnahmedatum bei alten Bildern. Eine Ausnahme macht dieses: am 11. März 1912 wurde auf den Auslöser gedrückt. An der Giebelseite befindet sich das Schild "Leinsbachtstraße", zugeordnet ist das Haus aber der Herrschaftsgasse. In dem im Hintergrund sichtbaren einstockigen Flachdachanbau befand sich einst ein Tuch- und Stofflager der darin ansässigen Landhändlerfamilien Rall-Jäger-Salzer. Im sich ganz am rechten Bildrand befindlichen Haus war zeitweise Fotograf Griner tätig. Beide Gebäude sind in ihrer Grundform noch heute erhalten. Die fortlaufende Hausnummerierung  hatte bis 1925 Gültigkeit.
weckh/Foto: Sammlung Wagner

Abbruch Hauptstraße 35

So sah es von hinten aus; die Fenster sind teilweise schon ausgebaut. Rechts auch die Lagerhalle noch sichtbar.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Messtechnik aus Eningen für die Welt: aus JDSU wird VIAVI Solutions

Alles klar? Nein? Jones Duck Sinclair Uniphase war Nach-Nachfolgefirma von Wandel & Goltermann (WaGo). Und VIAVI ist jetzt der neue Name von JDSU.  Viavi
weckh/Fotos: weckh.

Umfrageergebnis Straßennamen fürs Neubaugebiet auf der Wenge

Wir fassen das Ergebnis unserer kleinen, nicht repräsentativen Umfrage zusammen: 

1. Oberwiesenweg, Stimmenzahl 22 (35,5%)
2. Helene-Lange-Straße, 18 (29%)
3. Albert-Siebert-Straße, 9 (14,5%)
4. Max-Schmeling-Straße, 8 (12,9%)
5. Rudolf-Kittel-Straße, 5 (8,1%)

Kein Vorschlag des Geschichtsvereins hat sich bei der Abstimmung im Eninger Gemeinderat durchgesetzt, wobei gesagt werden muss, dass es den Oberwiesenweg ja eigentlich schon gibt. Es ist dies allerdings ein Weg, an dem sich bisher keine Post-Anschrift befindet.
TSV-Vorstand Albert Siebert konnten wir auf die Schnelle nicht im Bild zeigen.
weckh/Fotos: Archiv HGV Eningen/weckh.

Oberwiesenweg (ehemaliger Gewann-Name)

 

Helene Lange (auf Briefmarke BRD 1974)

Max Schmeling mit Ellen Ricker im Mai 1953 auf dem Eninger Sportplatz

Rudolf Kittel, Theologe, Übersetzer, Autor, gebürtiger Eninger

Das Arbachtal aus dem Ballon

Dem Ballonfahrer bot sich vor acht Jahren dieser Blick über den Übersberg (mit Mädchenfels) hinweg hinüber zur Achalm. Links davon die bald freie (frühere Reichs-) Stadt Reutlingen. Am linken Bildrand klebt noch die Pfullinger Jungviehweide. Unten rechts ist der Neubauteil des Talgutes Lindenhof auszumachen, die Fernsicht Richtung Schwarzwald/Schönbuch ist nicht ganz optimal.
weckh/Foto: Goller 2007

Abbruch Hauptstraße 35

In unserem Kommentar vom 31. Juli 2015 schrieb die Redaktion fälschlicherweise vom Abbruch des Gebäudes in den 1950er-Jahren. Richtig ist, dass, sofern die Beschriftung dieses Bildes korrekt ist, der Abbruch im März des Jahres 1967 erfolgte. Dieser Vorgängerbau ist von seiner Bauweise her als typisch für Eningen zu betrachten.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Hauptstraße 35 - Eiscafe Roma

Muss schon lange her sein, dass hier Eis verkauft wurde, ich tippe auf die 1970er-Jahre. Die Firma Lutz handelte noch mit Kohlen und Heizöl. Ferner praktizierte ein Zahnarzt in jener Zeit im ersten Stock; ich glaube er hieß Vollmer.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Beim Eninger Rathaus

Reger Verkehr herrscht ums Rathaus, Leute laufen von Laden zu Laden, PKW´s pfeifen ums Eck und Radler flitzen ihrem Ziel entgegen. Viel hat sich auf den ersten Blick zu heute auf dieser Aufnahme von 1976 nicht verändert. Erst beim genauen hinschauen offenbaren sich die Veränderungen, hinten rechts steht heute das neue Rathaus, die Straßenlaternen sind nicht mehr diesselben, es gab einen Zebrastreifen vom Schreibwarenladen Greve zum Rathaus!  Man fuhr Ford Granada,  Mercedes S-Klasse, Baureihe 123 und /8, von Opel den Ascona A und B, VW-Bus luftgekühlt usw. und sofort. Und die Drogerie OHM gabs auch noch. Nicht zu vergessen die Parkuhren.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen