Am gestrigen Samstag besichtigten Mitglieder des Heimat- u. Geschichtsverein Eningen sowie zahlreiche Gäste die Forschungsbiogasanlage auf dem Lindenhof. Versuchsstechniker Heinz Muth erläuterte fachkundig den Gästen nach einer Einführung zum Lindenhof selbst die Funktionsweise und Möglichkeiten dieser in Deutschland einmaligen Anlage. Durch neueste Technik in der Anlage ist nun möglich, im Praxismaßstab Messungen vorzunehmen, welche bisher nur Labor möglich waren. Ein lehrreicher und informativer Nachmittag, die einhellige Meinung der Besucher.
Foto: P. Weckherlin
Sonntag, 31. Mai 2009
Samstag, 30. Mai 2009
Eninger Straßenbahn
Freitag, 29. Mai 2009
Der Obere Lindenhof um 1925
Von Gemarkung Würtingen aufgenommen unser heutiges Bild. Die Eninger - Würtinger Markungsgrenze verläuft am zu sehenden Zaun entlang. Den Oberen Lindenhof gibts seit 1911. Die beiden größeren Gebäude links stehen noch (heute Schafstall und Maschinenhalle). Der linke der beiden quer zum Berg stehenden Schuppen steht ebenfalls noch (ehemals Getreidespeicher). Ganz rechts halbverdeckt der Viehstall mit querstehendem Kopfhaus und vorgelagertem Blockhäusle: gibts heute auch noch, allerdings wurde der Viehstall (heute Ziegenstall) zwischenzeitlich aufgestockt (Heu- und Strohlager). Bei den links am Bildrand diagonal verlaufenden Reihen scheint es sich vielleicht um Obstbäume zu handeln an deren Stelle sich heute die ab 1964 erbauten Doppelhäuser befinden. Auch die Lindenallee ist schon gepflanzt, allerdings sind es noch kleine Bäumchen im Vergleich zu heute. Der Obere Lindenhof wurde komplett in den Jahren ab 1911 von Otto Jäger, einem gebürtigen Eninger, errichtet. Die Gesamtfläche, die er zuerst von der Gemeinde Eningen gepachtet, später dann erwarb, erstreckte sich auf ca. 300 ha. Die meisten Flächen waren bis dahin mageres Ödland und wurden durch umfangreichste Meliorationsmassnahmen fruchtbar und bewirtschaftbar gemacht. Ebenso wurde auf allen flachgründigen Kuppen mit Fichten aufgeforstet sowie alle Felder durch Wege zugänglich gemacht. Auf dem Bild auch noch: das Transformatorenhäusle, es gab also schon Strom. Eine Wasserleitung zum Oberen Lindenhof wurde vom Gestütshof St. Johann verlegt, d.h. es wurde binnen weniger Jahre eine komplette Infrastruktur geschaffen, die es ermöglichte, autark vom Unteren Lindenhof zu wirtschaften. Der Obere u. Untere Lindenhof gehören heute zur Uni Hohenheim und dienen als Versuchstationen der Pflanzenzüchtung, Pflanzenbau, Grünlandwirschaft, Bioenergie, Tierhaltung, Tierzüchtung, Tierernährung, Agrartechnik usf.
Bild: Archiv HGV Eningen
Bild: Archiv HGV Eningen
Donnerstag, 28. Mai 2009
Hauptstraße um 1935
Ganz links Hauptstraße 75, heute ein Friseursalon. Beachten sie auch die Tanksäule auf dem Gehweg. Am rechten Bildrand die "Trauernde", hier noch Gefallenen-Ehrenmal des 1. Weltkrieges. Die Zahl der zu beklagenden Toten des noch kommenden 2. Weltkrieges sollte sich noch um ein Vielfaches erhöhen, daran dachte damals aber noch niemand. Das Denkmal wurde zwischenzeitlich nach der Umgestaltung des Andreaskirchen-Vorplatzes weiter von der Straße weggerückt und wurde noch einmal vor ca. 3 Jahren komplett restauriert und die Namen der Gefallenen und Vermissten wieder lesbar gemacht.
Postkarte: Archiv HGV Eningen
Postkarte: Archiv HGV Eningen
Mittwoch, 27. Mai 2009
Veranstaltungshinweis des Heimat- & Geschichtsverein Eningen u. A.
Nachmittagswanderung Biogasanlage Unterer Lindenhof Eningen.
Treffpunkt am kommenden Samstag, den 30. Mai, 14.00 Uhr, vor dem Gasthaus Bruckstüble, Heerstraße 64, in Eningen. Wir wandern über den mittleren Markweg zum Unteren Lindenhof und erhalten dort ab 15.00 Uhr eine einstündige Führung an der dortigen Forschungs-Biogasanlage. Rückmarsch ab 16.00 Uhr und anschliessend ab ca. 17.00 Uhr Einkehr zum Kaffee im Gasthaus Bruckstüble in der Heerstraße. Für Nichtwanderer: Treffpunkt am Unteren Lindenhof ab 15.00 Uhr. Gäste willkommen!
Foto: P.Weckherlin
Treffpunkt am kommenden Samstag, den 30. Mai, 14.00 Uhr, vor dem Gasthaus Bruckstüble, Heerstraße 64, in Eningen. Wir wandern über den mittleren Markweg zum Unteren Lindenhof und erhalten dort ab 15.00 Uhr eine einstündige Führung an der dortigen Forschungs-Biogasanlage. Rückmarsch ab 16.00 Uhr und anschliessend ab ca. 17.00 Uhr Einkehr zum Kaffee im Gasthaus Bruckstüble in der Heerstraße. Für Nichtwanderer: Treffpunkt am Unteren Lindenhof ab 15.00 Uhr. Gäste willkommen!
Foto: P.Weckherlin
Dienstag, 26. Mai 2009
Bahnhofturnhalle - Schillerturnhalle
Heute wieder mal eine besonders schöne Ansichtskarte. Hauptmotiv die 1904 erbaute Bahnhofturnhalle, sie erhielt erst mit dem Bau der Schillerstraße den Namen "Schillerturnhalle". Lange wird sie wohl nicht mehr stehen, mit Inbetriebnahme der neuen Arbachsporthalle (oder Arbachtalsporthalle?) soll sie abgebrochen werden, eigentlich schade. Nun, direkt über dem Dach der Halle noch der Schornstein der Achalmbrauerei zu erkennen. Gleich links neben der Halle im Hintergrund der 1899 erbaute Straßenbahnhof, dann ganz links am Bildrand ein Gebäude, eventuell Villa Burkhardt, diese wurde aber erst 1905 erbaut (schauen sie mal beim Vorbeilaufen auf das Metallfähnchen auf dem Dach, die Zahl 1905 zeigend). Auf dem Bild in der Mitte links: linkerhand der hintere Rangenweg (heute Brühlstraße) und rechts der vordere Rangenweg (heute Metzingerstraße) schön zu sehen. Das Haus mittig: Metzingerstraße 3, aber Eingang zur Brühlstraße, der Platz davor: Schützenhausplatz. Der Betrachter steht vor dem Haus Schützenhausplatz 3, Schmied Wendler. Links Brühlstraße 3, heute Fahrschule Hoffmann. Es gibt hier also 3 mal die Hausnummer 3 auf engstem Raum, für Ortsunkundige auch heute noch eine echte Herausforderung. Das Bild rechts unten: Albstraße. Linkerhand das zweite Haus Gasthaus und Bäckerei "Waldhorn". Das Bild unten links braucht nicht näher erläutert werden: Burg Achalm in idealisierter Form.
Karte: Verlag Reichle Eningen
Karte: Verlag Reichle Eningen
Montag, 25. Mai 2009
Einbruch in der Burgstraße !
Sonntag, 24. Mai 2009
Anwesen Wengenstr. 9 um 1998
Samstag, 23. Mai 2009
Betzingen bei Eningen
Freitag, 22. Mai 2009
Grieshaber, Kurt Walz und das Wandfries...
... ist uns heute einen Tagebuch-Eintrag im BILDERTANZ-Blog wert.
Burgstraße 14
Ganz rechts der kleine Anbau: frühere Zweigstelle der Kreisparkasse Reutlingen. Das komplette Haus wurde dann abgebrochen und heute steht hier die Hauptzweigstelle der Kreisparkasse Reutlingen sowie im Obergeschoss die Eninger Gemeindebücherei. Das Haus Burgstrasse 14 war zeitweilig auch als provisorische Unterkunft für den Eninger Jugendclub im Gespräch.
Bild: Archiv HGV Eningen, undatiert, etwa Ende 1970er.
Bild: Archiv HGV Eningen, undatiert, etwa Ende 1970er.
Donnerstag, 21. Mai 2009
Burgstraße
Burgstraße
Heute Blickrichtung zur Hauptstraße: links Burgstraße 4, dann 2 und nachfolgend Hauptstraße 51, Friseursalon. Am Gebäude Nr. 2 rechts neben den Fässern noch das Tür-Portal zu sehen. Vielleicht bekomme ich noch eine Detailaufnahme her. Beide Gebäude, Burgstraße 2 und 4, mussten dem Neubau des Rathaus II weichen.
Bild undatiert, etwa 1970er Jahre.
Foto: Archiv HGV Eningen
Heute Blickrichtung zur Hauptstraße: links Burgstraße 4, dann 2 und nachfolgend Hauptstraße 51, Friseursalon. Am Gebäude Nr. 2 rechts neben den Fässern noch das Tür-Portal zu sehen. Vielleicht bekomme ich noch eine Detailaufnahme her. Beide Gebäude, Burgstraße 2 und 4, mussten dem Neubau des Rathaus II weichen.
Bild undatiert, etwa 1970er Jahre.
Foto: Archiv HGV Eningen
Mittwoch, 20. Mai 2009
Burgstraße - Gasthaus Ochsen
Colorierte Ansichtskarten- neben Farblithografien sicherlich immer wieder ein Highlight, für Kenner eben. Natürlich wurde auch damals schon, um 1910 in diesem Falle, etwas getrickst. Am Gebäude links vom Ochsen eine Stromleitung zu sehen, diese verschwindet jedoch im Nichts! Es brauchte also nicht unbedingt Photoshop & Co; Vor dem "Grünen Baum" das Straßenschild "Bahnhofstraße" zu sehen, heute Rathausplatz.
Bild: P. Weckherlin
Bild: P. Weckherlin
Dienstag, 19. Mai 2009
Burgstraße
Wir blicken aus Richtung Hauptstraße die Burgstrasse entlang. Ganz links Gasthof Grüner Baum, den gibts immer noch, dann ganz rechts Gebäude Burgstr. 4, welches dem Rathaus II weichen musste, anschliessend Burgstr. 6, Gasthof Ochsen, später Ratstube, noch später Drogerie, heute ein Kosmetiksalon. Im nächsten Haus heute eine Änderungsschneiderei, im nächsten Gebäude befindet sich heute die Eninger Postagentur. Am Gasthof Grüner Baum links noch ein Querbau (Scheune?) zu sehen, heute Freisitz der Gaststätte und Parkplätze stattdessen.
Bild undatiert, aber wahrscheinlich 1940er (Strommast).
Foto: Archiv HGV Eningen
Montag, 18. Mai 2009
Gestern: Eninger Essentragfrauen und Krämer in Reutlingen
Eninger Nachtwächter
......so en Eninger Mooscht isch halt scho was.........
Bei schönstem Wetter fand gestern unser Stand bei den Besuchern der Reutlinger Heimattage reges Interesse. Sogar unser Ministerpräsident Günther Oettinger liess es sich nicht nehmen, einen Eninger Most zu probieren, der ihm sichtlich schmeckte. Auch unsere anderen Versucherele wie Joghurt, Käse, Trockenobst und Apfelsaft fanden regen Zuspruch. Ebenso war geistige Nahrung in Form von heimatkundlicher Literatur zu haben. Desweiteren war zum erstenmal unser Nachtwächter zu sehen, welcher in naher Zukunft in Eningen Führungen durchführen wird. Rundum hat die Brauchtumsgruppe unsere Gemeinde sehr gut vertreten, wie aus zahlreichen Reaktionen der Besucher hervorging.
Fotos: P. Weckherlin
Sonntag, 17. Mai 2009
Erhalten: Schnupftabakdose des Traubenwirt Bazlen
Diese handgschnitzte Schnupftabak-Dose des Herrn Veit Jacob Bazlen, Trauben-Wirt von 1827 bis 1872, hat sich bis heute erhalten. Schön zu sehen die Verzierungen: oben links und rechts Weinreben und Trauben, mittig oben die Insignien der Post, unten links und rechts Spielkarten und mittig unten Speis und Trank.
Foto: P.Weckherlin
Foto: P.Weckherlin
Samstag, 16. Mai 2009
Im Portrait: Trauben-Wirt Veit Jacob Bazlen, 1801-1872
Seiner Stellung und seinem Vermögen entsprechend ließ sich Herr Bazlen mit der Kamera portraitieren, was zur Zeit der Aufnahme (vor 1872) sicher nicht für jeden erschwinglich war.
Tip: Lesen sie in der Jahresgabe des Eninger Heimat- u. Geschichtsvereins von 1996 - "Der Eninger Kongreß oder......"- mehr über die Geschichte des Eninger Landhandels, in welcher Herr Bazlen eine nicht unerhebliche Rolle spielt, vor allem was seine Geschäftstüchtigkeit anbelangt!
Foto: P. Weckherlin
Tip: Lesen sie in der Jahresgabe des Eninger Heimat- u. Geschichtsvereins von 1996 - "Der Eninger Kongreß oder......"- mehr über die Geschichte des Eninger Landhandels, in welcher Herr Bazlen eine nicht unerhebliche Rolle spielt, vor allem was seine Geschäftstüchtigkeit anbelangt!
Foto: P. Weckherlin
Freitag, 15. Mai 2009
Neue Fakten entdeckt: Urkunde von 1851
Eigentlich hängt diese Urkunde schon lange im Eninger Heimatmuseum, jedoch hat sich nun bei deren genauerem Studium herausgestellt, dass der Gasthof Traube bereits 1851 statt wie bisher angenommen 1855 (Seite 319, Heimatbuch Brustgi, 1976) auch als Posthalterei diente.Warum ? Die Urkunde von 1851 zeigt den Namen " Hr. Bazlen, Veit Jac. Posthalter in Eningen". Dies ist bis jetzt der früheste schriftliche Beleg, dass im Gasthof Traube gleichzeitig eine Posthalterei gewesen ist.
Nicht weltbewegend, diese Tatsache, aber für Hobbyforscher halt immer wieder nett, solche "Sächla"!
Anmerkung: Veit Jacob Bazlen war Wirt der "Traube" von 1827 bis 1872. Erst ab 1872 hiess die Wirtschaft "Gasthof zur Traube und Post".
Zur Urkunde selbst noch: oben schwach erkennbar der Spruch: "Eintracht macht stark"
Foto: P. Weckherlin
Nicht weltbewegend, diese Tatsache, aber für Hobbyforscher halt immer wieder nett, solche "Sächla"!
Anmerkung: Veit Jacob Bazlen war Wirt der "Traube" von 1827 bis 1872. Erst ab 1872 hiess die Wirtschaft "Gasthof zur Traube und Post".
Zur Urkunde selbst noch: oben schwach erkennbar der Spruch: "Eintracht macht stark"
Foto: P. Weckherlin
Donnerstag, 14. Mai 2009
Rumpp´sche Männergesangverein
Vor der Restauration "Bierhalle" postieren sich Mitglieder des Rumpp´schen Männergesangvereins. Benannt wurde der 1833 entstandene Verein nach seinem Begründer Oberlehrer Ernst Ludwig Rumpp. Die "Bierhalle", Reutlinger Straße 17, neben der mechanischen Weberei, existiert heute nicht mehr.
Aufnahme ca. 1912.
Foto: Archiv HGV Eningen
Aufnahme ca. 1912.
Foto: Archiv HGV Eningen
Mittwoch, 13. Mai 2009
Bachstraße
Dienstag, 12. Mai 2009
Vorankündigung: Eninger Essentragfrauen und Krämer beim Baden-Württembergtag in Reutlingen
Am 17. Mai "Markt der Möglichkeiten" beim Baden-Württembergtag in Reutlingen
Eninger Essentragfrauen und Krämer gehen mit einem Infostand zum Baden-Württembergtag nach Reutlingen. Mit Most und Apfelsaft von Eninger Streuobstwiesen und Lektüren von Reinhold Rall repräsentieren wir unseren Ort.
Hermann Walz hat speziell für diesen Tag einen Prospekt über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten Eningens entworfen. Die Brauchtumsgruppe möchte besonders auch auf das schöne Museumseck aufmerksam machen, um viele auswärtige Besucher nach Eningen zu locken und es über die Grenzen hinaus bekannt zu machen. So wie es die Eninger Krämer in früheren Zeiten durch den Landhandel schon getan haben. Auch wird der Eninger Nachtwächter zum ersten Mal in Erscheinung treten. Er wird ab Herbst Führungen zu historischen Stätten und Wegen in Eningen anbieten.
Am kommenden Sonntag, den 17. Mai, finden sie unseren Stand in Reutlingen auf dem Bruderhausgelände am ZOB, Stand Nr. 50.
Bild: Eninger Essentragfrauen und Krämer beim Schäferlauf Urach 2007
Montag, 11. Mai 2009
Liegt im Wald wie Falschgeld !
Sonntag, 10. Mai 2009
Rosengängle
Ein privates Fußwegle zwischen der Metzingerstraße, Einstieg beim ehem. Gasthaus "Rose", und der Albstraße. Auf dem Bild links nicht zu sehen die heute noch stehende Kegelbahn der "Rose". Das weisse Haus halblinks und jenes weiter geradeaus wurden abgebrochen und durch Neubauten ersetzt.
Das Bauernhaus, rechts, mit unverputztem Giebel steht noch und wird in letzter Zeit wieder renoviert.
Bild: Archiv HGV Eningen
Das Bauernhaus, rechts, mit unverputztem Giebel steht noch und wird in letzter Zeit wieder renoviert.
Bild: Archiv HGV Eningen
Samstag, 9. Mai 2009
1948: Die Seifenkistenrennen von Eningen...
Freitag, 8. Mai 2009
Depot or not Depot: Wahrscheinlich verließ dieser Straßenbahnzug...
Donnerstag, 7. Mai 2009
Wirtschafts-Eck
Haupt - Albstraße
Ganz links noch der Schriftzug "Albaufstieg" an der gleichnamigen Wirtschaft zu sehen, welche Anfang der 1970er Jahre der Ortskernsanierung zum Opfer fiel. Rechterhand: Gaststätte "Löwen", später "Marmara", noch später "Cafe Glück". Anschliessend am Eck war lange ein Friseursalon beheimatet (Failenschmid), dann Albstraße: Bäckerei und Gasthaus "Waldhorn".
Sie sehen: früher gab´s in Eningen auf kleinstem Raum allerhand zum Einkehren, auf diesem Abschnitt also allein 3 gastronomische Betriebe!
Bild: Archiv HGV Eningen
Ganz links noch der Schriftzug "Albaufstieg" an der gleichnamigen Wirtschaft zu sehen, welche Anfang der 1970er Jahre der Ortskernsanierung zum Opfer fiel. Rechterhand: Gaststätte "Löwen", später "Marmara", noch später "Cafe Glück". Anschliessend am Eck war lange ein Friseursalon beheimatet (Failenschmid), dann Albstraße: Bäckerei und Gasthaus "Waldhorn".
Sie sehen: früher gab´s in Eningen auf kleinstem Raum allerhand zum Einkehren, auf diesem Abschnitt also allein 3 gastronomische Betriebe!
Bild: Archiv HGV Eningen
Mittwoch, 6. Mai 2009
Spital - Waaghäusle - Fahrzeugwaage
Heute eine etwas neuere Aufnahme des Spitalvorplatzes, etwa Ende 1960er-Anfang, 1970er Jahre. Rechts das kleine Gebäude: öffentliches Gemeinde-Waaghäuschen mit davor zu sehender Bodenwaage für Fuhrwerke aller Art. Heute gibt es noch jeweils eine Fahrzeug-Waage bei der Fa. Seiser, bei der Fa.Votteler, ex. Müllkippe und im ehem. Steinbruch, jetzt Erddeponie sowie auf dem Oberen und Unteren Lindenhof, letztere kann heute noch von Landwirten oder Sonstigen gegen Bezahlung regulär genutzt werden.
Bild: Archiv HGV Eningen
Bild: Archiv HGV Eningen
Dienstag, 5. Mai 2009
Achalmstraße- Spital-Vorplatz
Montag, 4. Mai 2009
Feuerwehrübung
Sonntag, 3. Mai 2009
Heute: Heimatmuseum geöffnet
Samstag, 2. Mai 2009
Heimatmuseum geöffnet
Nicht vergessen: Morgen, am Sonntag, den 3. Mai ist unser Heimatmuseum in der Eitlingerstrasse von 14.00 bis 17.00 bei freiem Eintritt geöffnet.
Unser Museum besteht aus 2 Häusern mit insgesamt 31 Räumen. Sie werden überrascht sein von der Fülle und Vielfalt unserer Museumseinrichtung, eben ein wenig anders als andere Museen!
Bild: im Kirchenraum, Haus 1, beim Spiel auf der Orgel.
Unser Museum besteht aus 2 Häusern mit insgesamt 31 Räumen. Sie werden überrascht sein von der Fülle und Vielfalt unserer Museumseinrichtung, eben ein wenig anders als andere Museen!
Bild: im Kirchenraum, Haus 1, beim Spiel auf der Orgel.
Freitag, 1. Mai 2009
Gasthof Traube Post - Jahrgangsfeier
In der Eninger Traube Post fanden viele Jahrgangsfeiern statt, davon zeugen noch viele, wie diese hier zu sehende, leider undatierte Aufnahme, wahrscheinlich um 1925/30. Daneben aus dem Jahr 2004 die schön renovierte Eingangstür. Bei genauem hinsehen über der Türe die Initialen " M L" des Matthias Leuze, bis ca 1824 Trauben-Wirt, Vorgänger des Veith Jacob Bazlen, dem bekanntesten Wirt der Traube in der Landhandels-Ära.
Fotos: Archiv HGV Eningen, P. Weckherlin
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