Freitag, 31. August 2012
Dienstag, 28. August 2012
Tante Emma und die Eninger Kinder
Samstag, 25. August 2012
Donnerstag, 23. August 2012
Sonntag, 19. August 2012
Samstag, 18. August 2012
Freitag, 17. August 2012
Sommerpause: Heute ziehen wir die Lederhosen an...
Donnerstag, 16. August 2012
Die Tabelle & die Strecke: Macht Kurt das Rennen?
Mittwoch, 15. August 2012
Montag, 13. August 2012
Freitag, 10. August 2012
Vorkriegszeit: Eningerinnen besuchen den Bodensee
Das Schiff heißt "Stadt Meersburg". Es wäre im Juli 110 Jahre alt geworden. Doch vor 50 Jahren wurde es abgwrackt. Bei Wikipedia heißt es:
"Es wurde am 2. Juli 1902 als letzter Dampfschiff-Neubau für die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen in Dienst gestellt. Erbauerfirma war die Maschinenfabrik Gebrüder Sulzer in Winterthur. Als erstes Bodenseeschiff wurde die Stadt Meersburg mit einer Zweizylinder-Heißdampf-Maschinenanlage ausgerüstet. Die Leistung betrug im Normalbetrieb 614, bei forcierter Fahrt 790 PS. Während den Probefahrten erreichte die Stadt Meersburg eine Höchstgeschwindigkeit von 27,9 km/h. Die Länge in der Wasserlinie betrug 52,40 Meter, bei 55 Metern Gesamtlänge und einer zulässigen Personenzahl von 600 Passagieren. Wie bei der 1901 in Dienst gestellten Stadt Konstanz wurde der Hecksalon mit seinen Nebenräumen von der Stuttgarter Hofschreinerei Brauer & Wirth im Jugendstil eingerichtet. Die sogenannte Leseecke war durch buntbemalte Kathedralgläser vom Hauptsalon getrennt. Neben der Bugkajüte diente den Passagieren der II. Klasse ein kleiner Pavillon zwischen den vorderen Radkastenhälften als Aufenthaltsraum. Zusammen mit der Stadt Konstanz wurde die Stadt Meersburg überwiegend auf dem Obersee eingesetzt. Im Jahre 1922 wurde der ursprüngliche, noch aus der Länderbahnära übernommene dreifarbige Anstrich schwarz/weiß/beige aufgegeben und die Aufbauten wurden weiß gestrichen. Im Winterhalbjahr 1933 wurde das Schiff von der Bodan-Werft in Kressbronn zu einem zeitgemäßen Salondampfer umgebaut. Dieser Umbau wich insofern von den anderen Varianten ab, dass der Rauchsalon in der hinteren Hälfte des Oberdecks aufgebaut wurde, an den sich ein Stiegenhaus anschloss. Der vordere Teil des Oberdecks wurde durch eine Glasabschlußwand geschützt. Im Winterhalbjahr 1934/35 wurden unter der Anleitung des Fachpersonals aus der Bodan-Werft an beiden Seiten des Vor- und Hinterschiffs Stabilitätsanbauten in der Form neuentwickelter Satteltanks mit abgeschrägten Kanten im Bereich der Schaufelräder angebracht. Durch diesen Umbau erhöhte sich die Leertonnage von ursprünglich 253 Tonnen auf 289 Tonnen. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit wurde dadurch nicht mehr erreicht. Die maximale Geschwindigkeit betrug nach dem Umbau bei 49,5/min 26 km/h. Das jetzt für 800 Personen zugelassene Schiff verkehrte fast den ganzen Zweiten Weltkrieg hindurch und konnte ab Dezember 1945 nach Genehmigung durch die französischen Besatzungsbehörden wieder auf dem Obersee eingesetzt werden. Im Jahre 1948 wurde der 1943 aufgetragene graue Tarnanstrich entfernt und wieder durch einen weißen Anstrich ersetzt."
Bildertanz-Quelle: Familie Hummel
Mittwoch, 8. August 2012
Warum gibt es nächstes Jahr keinen Boxkampf in Eningen?
Dienstag, 7. August 2012
Sommerpause: Eningens Schild-Bürger...
... sind die Heiligen Drei Könige, Wahrzeichen einer berühmten Gaststätte namens Dreikönig...
Bildertanz-Quelle: Tanja Wack 2005 (creativestudio)
Sonntag, 5. August 2012
Freitag, 3. August 2012
Heimatmuseum Eningen
Donnerstag, 2. August 2012
Büsing-Schwimmanzüge
Die Reutlinger Sportbekleidungsfirma Büsing mit Zweigwerk in Eningen stellte unter anderem auch Schwimmanzüge her. Beispielsweise wurde die Amerikanerin Keena Rothhammer Olympiasiegerin und Weltmeisterin und trug dabei Büsing-Anzüge. Das Bild entstammt einem amerikanischen Schwimmmagazin von 1975.
ckh/Abbildung: Archiv HGV Eningen
ckh/Abbildung: Archiv HGV Eningen
Mittwoch, 1. August 2012
Achalmbrauerei Eningen - Olympische Spiele 1972 in München
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