Baustelle Scheibengipfeltunnel

Zentral im Bild der im Bau befindliche Südabschnitt des Scheibengipfeltunnels. Linkerhand auf der Achalm sind die Bauarbeiten zum neuen Hotel ebenfalls voll im Gange. Der Blick vom Pfullinger Georgenberg gewährt uns eine fantastische Rundumsicht, wenngleich die Bedingungen zum Knipsen am vergangenen Sonntag nicht ganz optimal waren. Wir sehen von links die Achalm, dann weiter rechts im Mittelgrund - den Horizont nicht berührend - das bewaldete RANGENBERGLE, dann die markantere Spitze am Horizont: das Dettinger HÖRNLE, weiter rechts hinten schlussendlich der HOHEN-NEUFFEN. Halt! Wer ganz genau guckt, kann noch weiter rechts hinten sogar das Türmle der Burg TECK erspähen.
Detail am Bildeck unten rechts: hinter der Fa. Garn-Schradin sieht man die markanten Mammutbäume.
weckh/Foto: weckh.

Sportplatzneubau im Arbachtal

Den Aufstieg zum Georgenberg letzten Sonntag genutzt um ein paar Bilder zu schießen, hier nochmal die Sportplatzbaustelle im Arbachtal - an der roten Umrandung erkennbar.
weckh/Foto: weckh.

Hitlerjugend Unterkunft Eningen u.A.

In der heutigen Geissberg-Sporthalle wurde im Dritten Reich der hiesige deutsche Nachwuchs in Form gebracht. Hier haben HJ und "Pimpfe" Aufstellung vor der Halle genommen.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Leichenzug

In Höhe Gebäude Nr. 84 in der oberen Hauptstraße bewegt sich ein Leichenzug in Richtung Friedhof - Albstraße. Dem Erscheinungsbild der Sargträger nach zu urteilen scheint es sich bei dem Verstorbenen um einen Angehörigen des Turnvereins zu handeln. Die am Straßenrand stehende Bevölkerung scheint rege Anteil am Geschehen zu nehmen. Die Datierung ist ungewiss, anzunehmen ist wohl eine Zeit in den 1920er oder 30er-Jahren. Detail: Die Mädels und Jungs auf der Miste-Mauer sind scharf voneinander getrennt. Im Hintergrund der Miste: Reisigbüschel?
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Straßenbahn: Industriegleis bei der Weberei Eningen

Wir sehen hier einen Teil des Straßenbahngleises welches zur Weberei führt.  Zur Orientierung: rechts vom Gleis ist heute in etwa das Autohaus Nick, links vom Gleis gehts zum Edeka und etwas rechts hinter dem Wartehäuschen wäre die Firma Zweirad-Ochs. Auf diesem  Industriegleis wurde die mechanische Weberei mit Roh-Material beliefert.  Der Aufnahmezeitpunkt ist uns nicht bekannt, er dürfte jedoch in den 1950er-Jahren liegen.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Dies fiel uns auf in Eningen:

Otto-Hahn-Straße 7

Bauhof Eningen:  LF (Löschfahrzeug) 15 im Oktober 2013

 LF 15 im Jahr 1955

Im Verkaufsraum des ehemaligen Autohaus ZEMMER in der Otto-Hahn-Straße hängt dieses Plakat: eine Hundepension entsteht hier.
Desweiteren stellen wir fest, dass die "Alte Feuerwehr" jetzt im Hof des Bauhofes steht. Das Fahrzeug stand zuvor gut beschützt in einer Halle des Bauhofes. Das historische Foto stammt von 1955 und zeigt die Löschmannschaft vor dem LF 15, dem ganzen Stolz der damaligen Eninger Feuerwehr.  
weckh/Fotos: Weckherlin/Archiv HGV Eningen.

Jünglingsverein Eningen

Dem Alt-Eningen-Kalender 1985 entnommen ist diese Aufnahme. Die Jungs blicken etwas streng - könnte man meinen. Ist der Herr mit Melone Vikar Stierle? Vermutlich. Beachtlich auch die aufwändige Kostümierung.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen/Alt-Eningen-Kalender 1985

Stelzenhaus in der Hauptstraße

Schon wieder dieses Haus? Nein - dies ist nicht dasselbe Haus vom letzten Montagsbeitrag. Vielmehr handelt es sich um Gebäude Hauptstraße 33, heute ist hier der ACHAM-KEBAP  untergebracht. Damals - vor 1960 - muss hier ein Bekleidungsgeschäft MAIER gewesen sein. Ganz links am Bildrand steht ein Junge vor dem noch nicht umgebauten Laden von Elektro-ASTFALK. Das "Stelzenhaus" vom Beitrag letzten Montag ist ganz rechts am Bildrand erkennbar. Im Gebäude mit Fahnenmast war ein Konsumladen untergebracht. Die Datierung der Aufnahme wird vor 1960 anzusetzen sein.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen 

Sportplatzneubau bei der Arbachtalsporthalle im Oktober 2013

Begonnen haben unlängst die Erdarbeiten für die neuen Sportplätze, diese sollen jene auf der "WENGE" ersetzen. Im Hintergrund rechts der "Mädlesfels" erkennbar, linkerhand der Drackenberg. Am Bildrand links die Arbachtalsporthalle angeschnitten.
weckh/Foto: weckh.

Diese Woche aufgefallen: Schutzpatron St. Florian wieder an seinem Platz

Am Wohnhaus eines Mitgliedes der Feuerwehr befand sich lange Jahre dieses Schild mit dem Schutzpatron der Feuerwehrleute. Nach einem Besitzerwechsel des Gebäudes vor längerer Zeit und der damit einhergehenden Fassadenrenovierung wurde das Schild entfernt. Vor wenigen Tagen nun wurde das Schild wieder angebracht - jetzt sogar mit Beleuchtung!
Wir meinen: lobenswert!
weckh/Foto: weckh.

Hauptstraße 41

Strukturelle Eingriffe sind am Gebäude Nr. 41 zu beobachten. Hier befand sich im Erdgeschoss bis vor ca. zwei Jahren der Friseursalon Moser. Zum Zeitpunkt der Aufnahme im  Jahr 1959 hatte Friseur Dengler hier sein Geschäft. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist der Trog des Bärenbrunnen zu sehen; ein Bauarbeiter schwingt gerade die Kelle, offensichtlich wird der Brunnen, bzw. die Fläche drumherum ebenfalls gerade neu gerichtet. Rechterhand am Bildrand sehen wir noch ein Stück eines Schaufensters, bei genauem Hinschauen erkennt man Werbung für die Firma WECK-Einmachzubehör. In dem noch heute bestehenden Geschäft kann man nun Gemüse und Obst einkaufen.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen   

Eninger Nachtwächter unterwegs

 

Allseits zunehmender Beliebtheit erfreuen sich die Nachtwächterführungen durch Eninger Gassen und Winkel - so auch gestern abend. Die Rolle des Nachtwächters ist Ewald Schlotterbeck auf den Leib geschneidert, unterstützt wird er hierbei von einer ebenfalls historisch gewandeten Siechen-, Räuber- und Pestgruppe. In einer kurzweiligen, mit Anekdoten gespickten Führung wird  Eninger Lokalgeschichte unterhaltsam vermittelt.
weckh/Fotos: weckh.

Straßenbahngedenktag 19. Oktober 2013

Heute vor 39 Jahren fand die letzte Fahrgastbeförderung durch die Reutlinger Straßenbahnen statt. Es geziemt sich daher, inne zu halten und Ihrer zu gedenken.

Zum Bild: vor beinahe 50 Jahren, im Dezember 1963, wurde eine fabrikneue Gelenktriebwagengarnitur per Tieflader angeliefert. Wir sehen hier den Abladevorgang am Industriegleis bei der Eninger Weberei. Beim Gebäude im Hintergrund - mit Ecktürmchen - handelt es sich um die ehemalige Gaststätte BIERHALLE.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen


Mehr Bildertanz-Bilder:
Pfullingen // Orschel-Hagen // Betzingen // Eningen  //
Altenburg // Rommelsbach // Oferdingen // Reutlingen 

Fahrpreise 1968 // Unter den Linden // 

Straßenbahngedenktag: Das Ende der Nummer 1...

... war am 19. Oktober 1974. Eigentlich sollten wir alle mal darüber nachdenken (und hoffentlich dann auch gemeinsam realisieren), was wir 2014 machen wollen, wenn es 40 Jahre her ist, dass die Grüne zum letzten Mal von Eningen unter Achalm aus ins Bildertanzland fuhr.
Bildertanz-Quelle: Wolf-Rüdiger Gassmann

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Hauptstraße 34 - Weinhaus Bären

Wiederum eine Spanne Zeit ist verstrichen zwischen unseren beiden Bildern heute und gestern. Das Weinhaus Bären hat seine Schaufensterfront modernisiert und deutlich vergrößert. Das Emblem der Brauerei ist Dank eines aufmerksamen Besuchers identifiziert: "Robert Leicht A.G. - Stuttgart-Vaihingen/Schwabenbräu".
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Hauptstraße 34 - Gaststätte & Weinhaus BÄREN

Einen Zeitsprung von geschätzten 30 Jahren machen wir mit der heutigen Aufnahme im Vergleich zum Bild im gestrigen Beitrag. Der Besitzernamen hat gewechselt, Emil Gross führt das Geschäft. Kurbelt er auch den Rolladen hoch? Mit dem Emblem der Brauerei fange ich nichts an. Kennt jemand die Marke?

Unser Kommentator hat uns einen Link geschickt: Stichwort Robert Leicht - Schwabenbräu
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Hauptstraße 34

Dieser Tante-Emma-Laden befand sich einst dort, wo heute ins Schaufenster des Weinhaus BÄREN geguckt werden kann. An der Eingangstür befindet sich zwischen der Werbung ein kleines Schild "Karl Sättele", vermutlich der damalige Eigentümer. Die Dame vor dem Laden mit ihrem Hundle ist uns leider nicht bekannt. Hat Sie den Laden "geschmissen"? Es ist stark anzunehmen.
Das Bild  finden sie übrigens auch in Frank Ausmeiers Buch "Eningen unter Achalm", erschienen im Sutton-Verlag, 2012,  - ein ideales Weihnachtsgeschenk für ihre Lieben!
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Obere Hauptstraße

Das Bild ist beschriftet mit Hauptstraße 91, augenscheinlich handelt es sich jedoch um die Nr. 93 - das SCHIFF. Weiss es jemand genau? Die Datierung ist ebenfalls nicht sicher, 50er-Jahre vielleicht?  Links unterm Vordach scheint eine Betonmischmaschine abgestellt zu sein.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Zum Beitrag HONAUER TAL:

Die Postkarte wurde gezeichnet von Eugen Felle.
Die Datierung schätzen wir ein auf etwa zwischen 1900 bis 1910, eher Richtung 1910. Das Büscheles-Bähnle wurde ja erst 1899 im November eingeweiht.
Reguläre Luftaufnahmen gabs zu jener Zeit noch nicht. Von Eningen gibts das früheste Orts-Luftbild  1929 bzw. ein Privatbild eines Militärfliegers von 1916, dieses jedoch ohne den eigentlichen Ort, sondern nur mit der Achalm und im Hintergrund die "EBENE".
Die Redaktion.

Pfullingen: Wasser-Erlebnis-Pfad entlang der Echaz

GERDA & FRITZ

Waltraud Pustal und Georg Gaibler

Eine Nachmittagexkursion des Eninger Geschichtsverein führte uns einmal mehr nach Pfullingen. Von der Vorsitzenden des dortigen Geschichtsvereins, Frau Waltraud Pustal,  bekamen wir eine fachkundige Führung zum Thema Wasserkraft entlang der Echaz und der damit einhergehenden frühen Industrialisierung Pfullingens. In der heutigen Zeit erlebt die Wasserkraft ja wieder einen kleinen Aufschwung, so konnte am Friedrich-Schiller-Gymnasium ein neues Kraftwerkle in Augenschein genommen werden. Die Teilnehmer erfuhren aber auch, das es durchaus noch Turbinen gibt, die schon seit zig-Jahrzehnten Strom erzeugen. 
Das Wasser der Echaz hat heutzutage aber natürlich auch einen hohen Freizeit -und Erholungswert für Mensch und Tier; hier z. B. die beiden Schwäne GERDA & FRITZ, die sich  am "Entensee" sichtlich wohlfühlen.
Insgesamt wieder ein sehr interessanter Ausflug nach Pfullingen. Wir bedanken uns nochmal bei Frau Pustal für ihre kompetenten Ausführungen. Eine kleine Broschüre, in welcher der Wasser-Erlebnis-Pfad entlang der Echaz ausführlich dargestellt und beschrieben ist, ist auf dem Pfullinger Rathaus erhältlich. Frau Pustal hob in ihren abschliessenden Worten noch einmal die Bedeutung des Austausches der benachbarten Geschichtsvereine hervor. Dem konnte sich Eningens zweiter Vorstand Georg Gaibler im Namen der Teilnehmer vorbehaltlos anschliessen.  
weckh/Fotos: weckh.

Honauer Tal

Aus der Vogelschau geniessen wir die Reutlinger Alb mit dem Honauer Tal im Mittelpunkt. Hierbei können wir auch schön den Verlauf der damaligen Bahnstrecken verfolgen, unter anderem die Trasse der Dampflokalbahn Eningen - Reutlingen.
Am 19. Oktober findet wieder der allseits beliebte Straßenbahngedenktag statt. Wiederholt wird sich hierbei auch der Eninger Blog mit einem Beitrag  beteiligen. Also schon mal vormerken!
weckh/Abbildung: privat

APP - STORE

In der Fußgängerzone einer ostwürttembergischen Kreisstadt stießen wir auf diesen APP-STORE: hier sind allerdings keine Rechner-Anwendungen erhältlich sondern Kopfbedeckungen aller Art.
weckh/Foto: weckh

Weinlese in Eningen 1928

In den Eninger Weinbergen an der heutigen Weinbergstraße ist eine der letzten Weinlesen fotografisch festgehalten worden. Die Helfer haben sich fürs Bild formiert, von der Oma bis zum Kleinkind ist alles auf den Beinen.
Die Eninger hatten ihre eigene Kelter, die Bächkelter; sie befand sich in etwa dort, wo heute der Fernsehsender RTF sein Studio hat.
Der Weinbau kam in Eningen wie andernorts um diese Zeit zum Erliegen. Die Gründe für den Niedergang sind vielfältig: der Bierkonsum nahm kontinuierlich zu, daneben war der Arbeitsaufwand des Weinbaues hoch und dabei die Erträge unsicher. Auch über die Qualität des hiesigen Weines braucht wohl angesichts der geografischen Lage Eningens nicht viel spekuliert werden. 
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Elektro-Astfalk

Wir bleiben in der unteren Hauptstraße und erfreuen uns an den Auslagen des Elektro-Geschäfts Astfalk. Beachtlich die Auswahl an Wohnraum-Beleuchtungselementen im klassischen 50er-Jahre-Design. Ebenso formschön ein SABA-Radioapparat nebst zahlreichen Kühlschränken.
Das Elektro-Geschäft ist einer der wenigen Läden in Eningen, den es heute noch gibt, wenn auch unter anderem Namen: Elektro-Schiebel.  Das Bild datiert laut Beschriftung  v o r  1960.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Gasthof Traube Post

Das Gebäude Hauptstraße Nr. 21 vor der letzten Sanierung. Das Bild wurde uns freundlicherweise von Herrn Sebastian Poster zur Verfügung gestellt. Datierung der Aufnahme etwa Anfang der 1990er-Jahre.
weckh/Foto: Poster

Wirtshausschild

Zum Beitrag von gestern eine Ergänzung:
Dieses Wirtshausschild am Gebäude Hauptstraße 21 wurde bei dessen letzter Renovierung in den 1990er-Jahren neu angebracht.
"Wirtshaus" hört sich für den ehemalige Nobelgasthof "Traube-Post" allerdings etwas unpassend an. Auf dem Schild jedenfalls scheint eine Postkutsche dargestellt zu sein, ab etwa 1821 bis ca 1900 machten hier Postkutschen Halt. In der kommenden Jahresgabe des Geschichtsvereins wird dieses Thema übrigens auch angeschnitten. Aber wir wollen noch nicht zuviel verraten.

Hat die Pizzeria in der ehemaligen Gaststätte eigentlich noch auf?
weckh/Foto: weckh 2009.
 

Gasthof POST

"Halt! Hier speisen und trinken Sie gut u. preiswert"
Im Jahr 1959 blicken wir auf den Gasthof POST in der unteren Hauptstraße. Linkerhand Gebäude Hauptstraße Nr. 19, die "EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT", welche sich heute (2013) in der Straße "In der Raite" befindet.
Zu beachten auch das für damalige Verhältnisse moderne Wirtshausschild nebst Hinweis "fliessendes Wasser, Zentralheizung, Garagen". Als das Anwesen in den 1990er-Jahren renoviert wurde, ist ein auf historisch getrimmtes Schild angebracht worden.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Nachlese zum Saisonabschluss im Museum

Bei herbstlicher Witterung war am Sonntag nochmal einiges los und geboten im Eninger Heimatmuseum. Zum einen wurde kräftig "gedroschen", zum andern fein das Stroh geflochten. Die Dreschflegel im Gleichtakt zu schwingen sieht zwar einfach aus, erfordert aber einiges an Übung bis man den Bogen raus hat. Das Ausdreschen des Korns war eine sehr mühevolle, anstrengende Arbeit; ins Fitnessstudio mussten sich die Menschen vor 100 Jahren wahrlich nicht begeben.
Etwas filigraner hingegen gings beim Stohflechten zu, wahre Kunstwerke konnten hier bestaunt werden, kaum zu glauben was man alles aus den verschiedenen Ähren und Rispen machen kann.
Das Eninger Heimatmuseum hat nun regulär Winterpause.
weckh/Fotos: weckh    

Der Unbekannte

Kann jemand diesen Laden lokalisieren? Der Verfasser nimmt jedoch an, dass sich dieser  n i c h t  in Eningen befand. Aufnahmezeitpunkt dürfte um 1920 sein.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Heimatmuseum Eningen unter Achalm heute, am Sonntag, den 6. Oktober 2013 geöffnet.

• Wann? Heute, am Sonntag, den 06.10.2013, von 14:00 bis 17:00 Uhr

• Wo? Eitlingerstraße 3 in 72800 Eningen unter Achalm, Deutschland

• Eintritt  frei

• Bewirtung mit Kaffee und Kuchen

Zum Bild:
"Lerne Leiden ohne zu klagen." Von diesem Spruch eingerahmt der "99-Tage-Kaiser" Friedrich III. Dieses Stick-Bild gibts unter anderem im Eninger Heimatmuseum zu sehen.
weckh/Foto: weckh

Luftbild Eningen mit Achalmgipfel

Es ist Mai 1993, im Vordergrund die Achalm, schräg links dahinter das Rangenbergle, links davon die Erddeponie Eichberg auszumachen. Dem Rangenbergle vorgelagert der Aussiedlerhof Hässler, hinter dem Rangenbergle der Metzinger Teilort Glems, links dahinter schon im Ermstal die Gemeinde Dettingen/Erms zu sehen. Die  "Querspange" von Metzingen kommend in Richtung Eninger Steige hoch ist noch nicht gebaut. Das Bild wurde gemacht an Bord einer 4-sitzigen Cessna, am Steuerknüppel der Eninger Walter RALL jun. 
weckh/Foto: weckh.

Obere Hauptstraße

Obere Hauptstraße, um 1900

Der Bildausschnitt oben zeigt uns den Bereich an der sog. Wette, dh. hier führte vormals die Straße über eine Furt durch den Rennenbach, sie musste "durchwatet" werden. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme, um die vorletzte Jahrhundertwende, ist jedoch der Rennenbach bereits verdohlt (wir berichteten schon mehrfach).  Die leider etwas mässige Bildqualität lässt uns trotzdem einen Postboten erkennen (am Hauseck Kuohn). Von Interesse weiterhin der "Geistbrunnen" mit seinem zu dieser Zeit quer stehenden Trog (unterhalb Schriftzug "Bierbrauerei"). Wir haben dem Beitrag einen  zeitgenössischen Skizzenentwurf des Brunnens beigefügt.
weckh/Fotos: Archiv HGV Eningen.

Eninger Bundestagskandidatin: Rebecca Hummel

Nachdem nun die Bundestagswahl vorüber ist, können wir uns erlauben, die Eningerin Rebecca Hummel hier vorzustellen. Da wir politisch neutral sind, sagen wir ihnen hier allerdings nicht, für welche Partei  Rebecca angetreten ist! Trotz ihrer Gsälz-Werbung schaffte sie den Einzug  ins Parlament nicht.
weckh/Repro: weckh.

Hochhaus in Eningen

Auf einem der beiden Hochhäuser ist unlängst aufgestockt  worden - was sich wohl dahinter verbirgt?
weckh/Foto: weckh.