Die Eninger Redaktion legt eine Sommerpause ein. Veranstaltungshinweise des Eninger Geschichtsvereins sind ausgenommen. Ab dem 19. September 2011 sind wir wieder für sie da. Wir bitten um Ihr Verständnis und wünschen Ihnen schöne Ferien!
Die Redaktion.
Bild: kh
Sonntag, 31. Juli 2011
Samstag, 30. Juli 2011
Mittwoch, 27. Juli 2011
Dienstag, 26. Juli 2011
Jahrgang 1901 vor dem Gasthaus Linde
Ergänzend zum gestrigen Bild heute nun die Herren der Schöpfung: der Jahrgang 1901 auf dem mutmasslichen Weg von der Kirche ins Speiselokal. Das zu sehende Gasthaus "Linde", heute "Zapfhahn", wird von den Jahrgängern allerdings rechts liegen gelassen. Bürgermeister Maier, diesem Jahrgang angehörend, lächelt uns freundlich entgegen.
kh/Bild: Archiv HGV Eningen
kh/Bild: Archiv HGV Eningen
Montag, 25. Juli 2011
Eninger Jahrgänger beim Straßenbahnhof
Auf dem Weg zu Auer´s Wirtschaft oder in die Festhalle? Genaueres wissen wir nicht, jedoch handelt es sich mutmasslich um ein Schulkameradentreffen des Jahrgang 1901, welches eventuell im Jahre 1951/61 stattfand. Im Hintergrund rechts neben dem Wartehäusle des Bahnhofes sichtbar: das sogenannte "Ständle", ein Kiosk, welcher dem Gasthof "Traube-Post" angegliedert war. Die Herren des selben Jahrganges - mit Bürgermeister Maier - sind morgen an der Reihe.
kh/Bild: Archiv HGV Eningen
kh/Bild: Archiv HGV Eningen
Sonntag, 24. Juli 2011
Heute: Schäferlauf in Urach
Ländliche Gebräuche in Württemberg: dieses sich im Eninger Heimatmuseum befindliche historische Bild stellt eine Szene des Schäferlaufes dar. Der älteste Schäferlauf in Württemberg findet jährlich in Markgröningen statt. Später kamen Wildberg, Heidenheim und Urach hinzu. In Urach findet er alle zwei Jahre statt, während Markgröningen alljährlich einen Schäferlauf veranstaltet.
kh/Bild: Heimatmuseum Eningen
kh/Bild: Heimatmuseum Eningen
Schäferlaufstadt Markgröningen
Eninger Krämer und Essentragfrauen beim Schäferlauf Urach 2007
Samstag, 23. Juli 2011
Sportler in Eningen unter Achalm
Freitag, 22. Juli 2011
Burgstraße 16
Donnerstag, 21. Juli 2011
Eningen - Burgstraße 1984
Mittwoch, 20. Juli 2011
WILLKUER: am Freitagabend, 22. Juli 2011...
... gibt´s was auf die Ohren - die Rockband "Willkuer" tritt am Spitalplatz auf (Beginn 20.30 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr).
Die Jungs traten letztes Jahr schon beim Dorffest als Vorgruppe von "THE 2nd CRASH" auf und hinterliessen beim Publikum keinen schlechten Eindruck.
Also, wem Strom-Gitarrenmusik gefällt, auf nach Eningen!
kh/Fotos: kh
Dienstag, 19. Juli 2011
Eine neue Rubrik im Eninger blog: Flora und Fauna in Eningen unter Achalm
Ein Mitglied unseres Vereins hatte die Idee, gelegentlich heimische Tier- und Pflanzenarten unter der Rubrik "Flora und Fauna der Gemeinde Eningen unter Achalm" dem interessierten Publikum näherzubringen. Eine guter Vorschlag, wie die Redaktion meint. Aber keine Angst, unsere historischen Bilder werden nach wie vor den Mittelpunkt unseres Programms darstellen. Doch zurück zu Flora und Fauna: auf unserer Gemarkung tummeln sich nicht nur Hase und Igel, Wildschwein und Reh, nein, gerade im Verborgenen zeigt sich manches Getier und zarte Pflänzlein, dass sich den Blicken des Vorübereilenden oft genug entzieht.
Den Anfang macht heute eine kleine Springspinne - Heliophanus sp. - das kleinere Männchen links oben, das Weibchen rechts, in ihrem Nest unter einer Taubenfeder.
kh/Foto: FrAuEn
Den Anfang macht heute eine kleine Springspinne - Heliophanus sp. - das kleinere Männchen links oben, das Weibchen rechts, in ihrem Nest unter einer Taubenfeder.
kh/Foto: FrAuEn
Montag, 18. Juli 2011
Waldtag auf der Eninger Weide
Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Naherholungsgebiets "Eninger Weide" fand gestern ein Waldtag statt mit den verschiedensten Aktivitäten, von denen wir heute nur die Jagdhornbläser bei ihrer Vorführung zeigen. Vom Wetter am gestrigen Tag wollen wir nicht reden; die Veranstaltung hätte einen schöneren Tag verdient.
kh/Bilder: kh
Sonntag, 17. Juli 2011
Apotheke in der Hauptstraße
Donnerstag, 14. Juli 2011
Burgstraße Eningen - Kreissparkasse
Mittwoch, 13. Juli 2011
Eningen aktuell: Burgstraße - Kreissparkasse Reutlingen
Renoviert hat die Reutlinger Kreissparkasse ihre Eninger Hauptzweigstelle. Das Ergebnis zeigen wir hier; es kann sich sehen lassen, oder? In ansprechender zeitgemässer Optik sowie neugestaltetem Eingangsbereich präsentiert sich nun das Gebäude. Über der Bank befinden sich auch die Räume der Gemeinde-Bücherei.
kh/Bilder: kh
Dienstag, 12. Juli 2011
Stuttgart 16 - Kopfbahnhof
Montag, 11. Juli 2011
Sonntag, 10. Juli 2011
Jubiläum - 40 Jahre Eninger Weide
Samstag, 9. Juli 2011
40 Jahre Naherholungsgebiet Eninger Weide
Freitag, 8. Juli 2011
Olympische Winterspiele in München und Garmisch 2018
Donnerstag, 7. Juli 2011
Mittwoch, 6. Juli 2011
Gruss aus Eningen: Hauptstraße 1905
Dienstag, 5. Juli 2011
Ermstal - Luftkurort Urach
Als kleines Dankeschön an Herrn W. Rall für seine uns überlassenen Bilder heute eine Ansichtskarte mit Urach als Hauptmotiv. Daneben sehen wir den Uracher Wasserfall und hoch droben den "Hohen-Urach". Eningen gehörte bis etwa 1840 zum Oberamt Urach; danach dann dem Oberamt Reutlingen zugewiesen. Die Karte ist postalisch gelaufen im Jahr 1916.
kh/Karte: pr
kh/Karte: pr
Montag, 4. Juli 2011
Jungschwalben im Nest
Herr W. Rall schreibt zu den Bildern:
"Zwei Bilder zur Hochzeit meiner Eltern Melitta und Siegfried Rall am 24.Oktober 1948 - der Hochzeitszug durch die Hauptstrasse - vorbei am "Drei König" und dem "Doktor-Haus".
Man beachte die stilvollen Zylinder ...
Vielleicht kennt ja auch noch jemand meine Großväter und Großmütter ... Christian und Luise Schäfer (vom Gaisberg) und Franz und Elsa Rall, nach dem Krieg Betreiber einer Pferdeschlächterei in Eningen in der Hauptstrasse und meinen Patenonkel Emil Schäfer (Bäckerei in der Brunnenstrasse) - die sind alle mit auf den Fotos."
Aus dem Ermstal zugesandt wurden der Eninger Redaktion diese beiden tollen Bilder, vielen Dank dafür an Herrn W. Rall!
Bilder: Sammlung W. Rall
Sonntag, 3. Juli 2011
Große grüne Heuschrecke
Württembergische Landestrachten - Betzingen
In unserem Sonntagsbeitrag werfen wir unseren Blick aus der Ferne in Richtung Eningen:
auf der Ansichtskarte ist ein junges Paar in Betzinger Tracht abgebildet; im Hintergrund der Eninger Hausberg, die Achalm, erkennbar. Die Karte ist postalisch gelaufen 1911 von Pfullingen nach Eningen. Unten: vergrößert dargestellt die Signatur des Künstlers nebst Jahreszahl.
kh/Karte: pr
Samstag, 2. Juli 2011
Wetterrückschau Juni 2011 - Eninger Alb (700 ü. NN)
Freitag, 1. Juli 2011
Nachtrag zum Gestütshof St. Johann: Datierung der Karte
Heimatmuseum Eningen am kommenden Sonntag geöffnet
(ES) Vorab eine Frage: Was ist das wohl, was unser Foto zeigt? Wahrscheinlich werden sie nicht auf Anhieb antworten "Natürlich ein Elefantenzahn". Damit lägen Sie aber durchaus richtig, wenn es sich auch hier um einen Mahlzahn eines Mammuts handelt, dessen Skelett vor wenigen Jahren in einer Felsspalte im einstigen Votteler´schen Steinbruch entdeckt wurde (heute Erddeponie an der Straße nach St. Johann).
Mammute waren die winterfeste Art des Elefanten. Sie lebten in unserer Gegend wie in allen Teilen Europas, Asiens (Sibirien!) und Nordamerikas. Eine besonders dicke Haut, eine starke Fettschicht und ein zottiges Fell mit langen Haaren schützte sie vor Kälte. Wie alle Elefanten waren sie Pflanzenfresser und benötigten dafür einen beträchtlichen Teil ihrer Zeit. Um das Grünzeug gut aufzuschliessen, besaßen sie großflächige Mahlzähne mit harten Schmelzrillen auf der Oberseite, die wegen der starken Abnutzung wie beim Elefanten nachwuchsen und im Kiefer von hinten nach vorn nachschoben, d.h. ersetzt wurden. Der hier abgebildete Zahn ist etwa 20 cm lang. Die Mammute starben erst mit dem Ende der letzten Eiszeit, also vor rund 10 000 Jahren aus. Der Mensch der Eiszeit machte Jagd auf sie; denn sie waren nicht nur wichtige Nahrung, ihr Skelett und die Stoßzähne waren vor allem in baumlosen Gegenden ein begehrter Bau- und Werkstoff. Deshalb findet man das Tier auch häufig in steinzeitlichen Darstellungen. Es war bestimmt ein großes Ereignis, wenn die Jäger einer Sippe einen solchen Koloss aufspüren, stellen und schließlich erlegen konnten und gewiß kamen die Jäger auch nicht immer ungeschoren davon.
Das Eninger Heimatmuseum hat geöffnet am kommenden Sonntag, 3. Juli, von 14.00 bis 17.00 in der Eitlingerstraße 3. Eintritt frei.
ES/Bild: kh
Mammute waren die winterfeste Art des Elefanten. Sie lebten in unserer Gegend wie in allen Teilen Europas, Asiens (Sibirien!) und Nordamerikas. Eine besonders dicke Haut, eine starke Fettschicht und ein zottiges Fell mit langen Haaren schützte sie vor Kälte. Wie alle Elefanten waren sie Pflanzenfresser und benötigten dafür einen beträchtlichen Teil ihrer Zeit. Um das Grünzeug gut aufzuschliessen, besaßen sie großflächige Mahlzähne mit harten Schmelzrillen auf der Oberseite, die wegen der starken Abnutzung wie beim Elefanten nachwuchsen und im Kiefer von hinten nach vorn nachschoben, d.h. ersetzt wurden. Der hier abgebildete Zahn ist etwa 20 cm lang. Die Mammute starben erst mit dem Ende der letzten Eiszeit, also vor rund 10 000 Jahren aus. Der Mensch der Eiszeit machte Jagd auf sie; denn sie waren nicht nur wichtige Nahrung, ihr Skelett und die Stoßzähne waren vor allem in baumlosen Gegenden ein begehrter Bau- und Werkstoff. Deshalb findet man das Tier auch häufig in steinzeitlichen Darstellungen. Es war bestimmt ein großes Ereignis, wenn die Jäger einer Sippe einen solchen Koloss aufspüren, stellen und schließlich erlegen konnten und gewiß kamen die Jäger auch nicht immer ungeschoren davon.
Das Eninger Heimatmuseum hat geöffnet am kommenden Sonntag, 3. Juli, von 14.00 bis 17.00 in der Eitlingerstraße 3. Eintritt frei.
ES/Bild: kh
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