Achalmstraße - Spitalvorplatz

Eine Fäll-Aktion fand 1972 vor dem Spital statt: die ehemals unter Schutz stehenden Roßkastanien mussten aufrund ihrer angeschlagenen Gesundheit entfernt werden. Die später nachgepflanzten Bäume haben heute wieder eine beachtliche Größe erreicht. Der Fotograf scheint im Moment des Herabstürzens des Astes auf den Auslöser gedrückt zu haben: beachten sie die beiden Personen - links am Bildrand aus dem Fenster der Baumschule Rall schauend. Bei Vergrösserung des Bildes ist der erstaunte Gesichtsausdruck erkennbar.
pw/Bild: Archiv HGV Eningen

Erinnerungen an den 30. November 2006

Da war der BILDERTANZ erstmals beim Weihnachtsessen des Geschichtsvereins und zeigte den Straßenbahn-Film "Schwanengesang" von Leopold Müller in einer digitalisierten Form.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Albstraße um 1940

Wir blicken auf ein markantes Fachwerkgebäude in der Eninger Albstraße. Datierung der Aufnahme etwa 1940. Beachtlich der "Wasserpeier" an der hinteren Dachrinne: ein Hirschkopf. Im Zuge einer Renovierung wurde er entfernt und befindet sich heute im Eninger Heimatmuseum. Desweiteren ist hier noch der "Oberdorfbrunnen" voll im Einsatz. Später wurde er halb zugemauert. Vollständig entfernt wurde er im Zuge des Ausbaues der Albstraße Ende der 1970er Jahre.
pw/Bild: Archiv HGV Eningen

Eninger Heimatbote 1949

Interessant ist ja Werbung generell, speziell historisches erfreut sich großer Beliebtheit und spiegelt den jeweiligen Zeitgeist wider. Heute zeigen wir eine Seite aus dem Eninger Heimatboten mit den verschiedensten Offerten und Einladungen in der Vorweihnachtszeit.
pw/Eninger Heimatbote 1949; Nr. 17; Seite 4.

Eninger Höhlen - Neue Jahresgabe des Geschichtsvereins bald zu haben

72 Seiten stark wird das Höhlen-Heft, zusammengestellt und bearbeitet von Frank Ausmeier. Über lange Jahre schon hat er Daten und Fakten über die Eninger Unterwelt zusammengetragen und jede Höhle selbst befahren. Im Geschichtsverein kam die Idee auf, dieses Thema als Jahresgabe für seine Mitglieder herauszubringen. Das Heft wird reich bebildert sein und zu jeder Höhle gibt es genaue Lage- und Standortpläne. Nähere Infos zum Erwerb des Heftes für Nichtmitglieder werden wir rechtzeitig hier im Internettagebuch sowie in den Tageszeitungen veröffentlichen. Einen kleinen Vorgeschmack bekommen sie heute schon: Auf dem oberen Bild sehen sie den Eingang zum "Eisenlochbröller", das zweite Bild zeigt die knapp 20 Meter lange Höhle von innen und zuguterletzt - nicht jedermanns Geschmack - ein weniger schnuckeliges Höhlen-Spinnle. Genauer: Höhlenkreuzspinne, Meta menardi (Latreille, 1804).
pw/Bilder: FrAuEn

Bildertanz im Seniorenzentrum Frere Roger

"Ob der Geschichtsverein nicht mal Bilder von Alt-Eningen zeigen könnte?" war die Frage einer rührigen Mitarbeiterin des Seniorenzentrum "Frere Roger" - der Eninger Geschichtsverein hat spontan zugesagt und wird im Januar kommenden Jahres dort einen Bildervortrag veranstalten. Unser Bild zeigt linkerhand das "Frere - Roger-Seniorenzentrum" an der Eitlingerstraße.
pw.

Winter in Eningen - Hauptstraße am Scharfen Eck

Bei Jung und Alt besonders beliebt: das Gasthaus "Am Scharfen Eck". Heute im Winterkleid bei Nacht zu sehen.
pw/Bild: pw

Alb-Linsen-Testessen in Lauterach, Alb-Donau-Kreis

Vom Acker auf den Tisch: Eine Hundertschaft durfte den Geschmackstest machen. Hintergrund: Die auf der Alb seit 1960 verschollene Alblinse ist wieder zurückgekehrt. Vor dem Testessen berichteten die Beteiltigten vom Wiederentdecken der Linse bis hin zur erfolgreichen Vermehrung und dem Wiederanbau auf den Äckern der mittleren Alb. Bild oben: Ex-Staatsekretär Ventur Schöttle erinnerte sich an den Linsen-Anbau während und nach der Kriegszeit. Er beleuchtete ebenso die Ursachen des Rückgangs und Erliegens des Anbaues dieser Kultur. Bild darunter: Woldemar Mammel, Linseninfizierter und Ankurbler des Linsenanbaues bei der Moderation des Abends. Bilder unten: Mähdrusch eines Linsen-Anbauversuches in Hohenstein-Eglingen. Unten: Alblinse französicher Abstammung; die Original-Späth-Alblinse des gleichnamigen Züchters Späth wird erst im kommenden Jahr zu haben sein. Testsiegerin wurde übrigens mit ganz knappem Vorsprung die kleine grüne Französin.
Lesen sie auch GEA-Artikel vom 25. November: Alblinse
pw/Bilder: pw

Linie 1

Linie 1 unterwegs von der Eitlingerstraße in Richtung Reutlingen (Stadtmitte). Flexibel, schnell, sicher, günstig, gut. Im Hintergrund die Musikschule und das Eninger Heimatmuseum.
pw/Bild: pw

Bachstraße

Abgebrochen wurde dieses Haus im Oktober 1965. Wichtig? Nun, es handelte sich um "ein auf die Mauern gesetztes Haus", d.h. in diesem Bereich stand wohl eine Ortsburg, auf deren Mauer(n) dieses Haus und sechs weitere an- oder aufgebaut wurden. Mehr dazu in Reinhold Rall´s FLECKENBUMMEL DURCH ALT-ENINGEN; Seite 57 ff; 2005; Verlag Weiß. Bild undatiert, vielleicht Zwischenkriegszeit. Detail: Am Treppenaufgang ausnahmsweise mal keine Seilhiebsäule zu sehen, sondern eine "Standardausführung". Unter der Treppe: vielleicht ein Schweinestall?
pw/Rall/Bild: Archiv HGV Eningen

Alt Eningen Kalender - Der Macher Rolf Hespeler

Seit nunmehr 26 Jahren gibts den SPD-Alt-Eningen-Kalender. Der beliebte Kalender ist das Kind Rolf Hespelers´, hier beim Krämerfest 2009 zu sehen. Zu haben ist der Kalender ab Samstag 27. November auf dem Eninger Weihnachtsmarkt beim SPD-Stand und danach bei den üblichen Verkaufstellen im Eninger Einzelhandel sowie im Bürgerbüro im Rathaus. Und hier noch der Link zum GEA-Bericht vom 25.11.2010: Kalender Alt Eningen.
pw/Bild: pw

Doktorhaus Ecke Schwanenstraße/Hauptstraße

Schon mal gezeigt, jedoch: Schmuckstücke holt man eben mal öfters raus. "Doktorhaus" - wie der Name schon verrät, wirkten hier - vor über 100 Jahren - die Eninger Ortsdoktoren. Das Bild dürfte um 1900 entstanden sein.
pw/Bild: pr

Umzug in der Eninger Hauptstraße

Leider haben wir keine Angaben zu den Bildern. Zuerst waren diese uns völlig fremd, da wir erst beim Einscannen bemerkten, dass die Fotos spiegelverkehrt waren. Nun, wir befinden uns jedenfalls in Höhe des Gasthauses Bären bzw. beim Laden "Adolf Mehl" - heute ein Gemüseladen mit Herrn Bolat als Betreiber. Im Hintergrund der Kirchturm der ev. Kirche zu erkennen. Bild oben: die Wikinger im Boot müssen anscheinend selber laufen. Zeit: wahrscheinlich Ende 1950/Anfang 1960er Jahre, das Rathaus scheint schon umgebaut zu sein (mittleres Bild).
pw/Bilder: Archiv HGV Eningen

Gegossen: Betonbehälter für Biogasanlage

Im Eninger Arbachtal entsteht zur Zeit eine 250-KW-Biogasanlage. Fertig betoniert sind die dazugehörigen Gär-und Lagerbehälter. In Betrieb gehen soll die Anlage Mitte nächsten Jahres. Im Hintergrund mittig, Sie ahnen es schon, die Achalm.
pw/Bild: pw

Winterreifen nicht vergessen!

pw/Bild: pw

Eninger Weide - Lager St. Johann/Teil III und Schluß

Heute der letzte Teil unserer Miniserie
pw/Text der Tafel: G.Karus-Gaibler

Baufortschritt am Alfred-Schradin-Weg / Südbahnhof

Aufatmen werden sicherlich viele Autofahrer des Eninger Wohngebietes "Wenge" wenn hier endlich wieder Richtung Reutlingen gefahren werden kann. Die Neubaustrecke um den Südbahnhof herum hat schon den Asphaltbelag drauf, daher wird es vermutlich nicht mehr allzu lange dauern, bis man den Alfred-Schradin-Weg wieder hinauf- und hinabdüsen kann.
pw/Bilder: pw

Trauernde

Wir sehen das Ehrenmal für die Eninger Opfer der beiden Weltkriege. Die Figur wurde geschaffen vom Stuttgarter Bildhauer Fritz von Graevenitz. Beim genauen Hinschauen kann man die Initalen v. Graevenitz´ am Sockel der Statue erkennen. Die hier nicht mehr auf dem Bild zu sehenden Namenstafeln wurden hingegen vom Eninger Bildhauer Eduard Raach-Döttinger hergestellt. Das Ehrenmal befindet sich in der Eninger Hauptstraße vor der ev. Andreaskirche. Die Figur und die Namenstafeln wurde im Jahre 2005 aufwendig saniert. Der Eninger CDU-Ortsverband hat mit einer groß angelegten Spendenaktion diese Maßnahme ermöglicht.
pw/ Eninger Heimatbuch 1976/Bild: pw

Wohin am Sonntag? - Ins Eninger Heimatmuseum

pw/Bild: pw

Blaubeuren - Blautopf - Die schöne Lau

Beim letzten Sonntagsausflug zum Blautopf stellte unsere Redaktion fest, dass die "Schöne Lau" vom Stuttgarter Bildhauer Fritz von Graevenitz "erschaffen" wurde. Was ist daran besonders? Nichts. Aber unser Herr von Graevenitz schlug auch die Eninger "Trauernde" aus dem Stein. Morgen werden wir die "Trauernde" hier zeigen.
pw/Bilder: frauen

Aus alt mach neu - Ehemaliges Pfarrhaus Eningen

Weils so schön ist, heute nochmal und zwar im direkten Vergleich: das ehemalige Pfarrhaus in der Hauptstraße. Von den Eigentümern erhalten haben wir ein Bild des stattlichen Gebäudes, welches unmittelbar zu Beginn der Aussenrenovierung gemacht wurde. Vielen Dank dafür! Eine weitere Zierde für den Ortskern ist hier nun entstanden, meint die Redaktion.
pw/Fotos: ga/pw

Sieben Stüble - untere Hauptstraße

Dieses undatierte Bild zeigt zentral die "Sieben Stüble" in ihren letzten Zügen. Wenig später wurde dieses Quartier abgebrochen und durch moderne Bauten ersetzt. Auch beim Neubau wurde eine Schräge eingebaut, sodass das Gesamtbild in etwa gleich blieb. Links im Bild der einstige Nobel-Gasthof "Traube-Post", noch nicht renoviert. Der Zeitpunkt der Aufnahme dürfte zu Beginn der 1990er Jahre sein, oder? Die Bushaltestelle gibts hier heute noch und auch im Elektroladen SCHIEBEL, rechts davon, können sie noch immer Glühlampen und Waschmaschinen kaufen.
pw/Bild: Archiv HGV Eningen

Lageplan vom Areal ex-Wandel&Goltermann 2009

Aus einer Immobilien-Verkaufsbroschüre ist dieser Plan entnommen. Da die Mitarbeiterzahl am Eninger Standort der jetzigen Firma JDSU stark zurückgegangen ist, sollen Gebäude, welche nun nicht mehr benötigt werden, verkauft werden. Dieses ist teilweise schon geschehen.
pw/Abbildung: Fiedler Immobilien

Metzgerei Schaal - Eröffnung am Schützenhausplatz

1951 eröffnete Fritz Schaal am Eninger Schützenhausplatz eine Metzgerei. Die Original Zeitungsanzeige dazu hat uns gestern Abend sein Enkel geschickt. Vielen Dank! Die Metzgerei wurde Anfang der 1980er Jahre in einen Motorradladen umgewandelt und gegenwärtig ist die Deutsche Post in dem Ladenlokal zur Miete.
pw/Bild: Schaal

Eninger Weide - Lager St. Johann / Teil II

Heute der zweite Teil unserer Miniserie
pw/Text der Tafel: G. Karus-Gaibler

Pfarrhaus im Jahre 1997

Vor 13 Jahren stand die Scheune hinter dem Pfarrhaus noch. Auch die Bäume (u.a. ein Schnurbaum) sind noch erhalten.
pw/Bild: Archiv HGV Eningen