Sonntag, 28. Februar 2010
Wenn es schnell gehen muß: Rezept - Kaffeekuchen
Knete 250g Mehl, 12g Backpulver, 1 zehntel l Milch, 100g Butter, 25g Zucker, Salz, Zitronenschale, 2 Eier zu einem Teig, rolle denselben auf ein flaches Blech, bestreiche ihn mit zerlassener Butter u. streue gehackte, mit Zucker u. Zimt vermengte Mandeln darüber. Backzeit halbe Stunde.
Quelle: von Oma, 1920
Quelle: von Oma, 1920
1951: Das Seifenkisten-Rennen von Eningen (II)
Samstag, 27. Februar 2010
1948: Das Seifenkisten-Rennen von Eningen (I)
Eninger blog schwächelt
Ab dem 01. März 2010 wird dieser Blog von der Eninger Redaktion nicht mehr bestückt.
Ich danke allen Besuchern. Aufgrund der mässigen Resonanz sehe ich ich mich genötigt, diese bisher ehrenamtliche, unentgeltliche Arbeit aufzugeben.
Sollte sich jemand bereiterklären, weiterzumachen, bin ich gern bereit, unterstützend einzugreifen.
Peter Weckherlin
Ich danke allen Besuchern. Aufgrund der mässigen Resonanz sehe ich ich mich genötigt, diese bisher ehrenamtliche, unentgeltliche Arbeit aufzugeben.
Sollte sich jemand bereiterklären, weiterzumachen, bin ich gern bereit, unterstützend einzugreifen.
Peter Weckherlin
Gruss aus Eningen
Die Proportionen der Gebäude und Straßenabmessungen sind wohl nicht ganz korrekt, dies tut aber keinen Abbruch, im Gegenteil, solche Karten mit "künstlerischer Freiheit" gefertigt, erfreuen sich ebenso großer Beliebtheit, wie Fotografien. Auf dem kleinen Teilbild unten links: linkerhand könnte unser Gasthaus "Kreuz" sein, welches wir diese Woche schon angesprochen haben. Einen kleinen (Schreib-) Fehler gibt´s auf der Karte: Villa Burkhardt, wird geschrieben mit "k" statt mit "g".
Datiert: ab 1905 (Villa Burkhardt)
Karte: Archiv HGV Eningen
Datiert: ab 1905 (Villa Burkhardt)
Karte: Archiv HGV Eningen
Freitag, 26. Februar 2010
Ohne Turm - Andreaskirche Eningen
Donnerstag, 25. Februar 2010
Eningen mit Achalm
Mittwoch, 24. Februar 2010
Eningen - Burgstraße 20 - 22
Dienstag, 23. Februar 2010
Nachtrag zur Karte von gestern
Stark vergrößert haben wir heute das Teilbild des Bahnhofs der Karte vom gestrigen Montag.
"Sehr interessant ist das Bild mit dem Eninger Bahnhof. Die Karte liegt mir ebenfalls vor. Jedoch mit Poststempel 28. Juli 1899! Also entstand das Bild deutlich vor Eröffnung der Lokalbahn. Bei dem Herrn ganz rechts, also neben dem Herrn mit dunklem Anzug, könnte Hermann Ritter von Schwind stehen. Denn "bei Fuß" erkennt man deutlich seinen Jagdhund."
Text: FrAuEn
"Sehr interessant ist das Bild mit dem Eninger Bahnhof. Die Karte liegt mir ebenfalls vor. Jedoch mit Poststempel 28. Juli 1899! Also entstand das Bild deutlich vor Eröffnung der Lokalbahn. Bei dem Herrn ganz rechts, also neben dem Herrn mit dunklem Anzug, könnte Hermann Ritter von Schwind stehen. Denn "bei Fuß" erkennt man deutlich seinen Jagdhund."
Text: FrAuEn
Eningen - Jahrgang 1889
Montag, 22. Februar 2010
Brauerei-Bahnhof-Hauptstraße-Weberei-Löwen
Eine mit Informationen gut bestückte Karte gilt es heute zu sezieren. Wir beginnen mit der Teilansicht links unten: Brauerei Scheytt (Scheith), Besitzer Wilhelm Scheytt, von 1895 bis 1902. So wie es auf der Karte aussieht, steht hier noch nicht der markante Backsteinbau (hinter der Personengruppe rechterhand). Dieser wurde erst nach dem Brand der hier zu sehenden Gebäude errichtet (um 1902 ?) Teilansicht oben links: Diese Perspektive der Hauptstraße haben wir kürzlich schon mehrfach gezeigt, jedoch ist hier das Gebäude/Gasthaus zum "Kreuz", 2. v.l., zu sehen, laut einem Besucherkommentar im Jahre 1916 abgebrannt und nicht wieder aufgebaut.
Teilansicht oben mitte: Abzweig Hauptstraße nach Würtingen, also Albstraße. Der Fotograf stand etwa mit dem Rücken zum Gasthof "Albaufstieg". Links Gasthaus "Löwen" noch zu erkennen.
Teilansicht oben rechts: Die neuerbaute mechanische Weberei Eningen an der Reutlingerstraße (Fabrikhalle steht heute noch, Gebäude links, "Bierhalle", abgebrochen).
Teilansicht zentral mitte: Der Straßenbahnhof Eningen. Da die Karte im Oktober 1900 gelaufen ist und die Bahn im November 1899 eingeweiht wurde, stellt dieses Bild eine zur damaligen Zeit topaktuelle Ansicht dar.
Karte: Sammlung pm
Teilansicht oben mitte: Abzweig Hauptstraße nach Würtingen, also Albstraße. Der Fotograf stand etwa mit dem Rücken zum Gasthof "Albaufstieg". Links Gasthaus "Löwen" noch zu erkennen.
Teilansicht oben rechts: Die neuerbaute mechanische Weberei Eningen an der Reutlingerstraße (Fabrikhalle steht heute noch, Gebäude links, "Bierhalle", abgebrochen).
Teilansicht zentral mitte: Der Straßenbahnhof Eningen. Da die Karte im Oktober 1900 gelaufen ist und die Bahn im November 1899 eingeweiht wurde, stellt dieses Bild eine zur damaligen Zeit topaktuelle Ansicht dar.
Karte: Sammlung pm
Sonntag, 21. Februar 2010
Eninger Straßennamen - Eduard Mörike
Die Mörikestraße liegt im Dichterviertel Neu-Eningens im Bereich der 2. Reichsheimstättensiedlung und ist dem schwäbischen Pfarrer und Dichter Eduard Mörike (1804-1875) gewidmet.......Während des NS-Regimes hieß die Mörikestraße "Richthofenstraße".
Quelle: Jahresgabe des HGV Eningen von R. Rall: von Eninger Straßen, Gassen...;1995; S. 18.
Abbildungen: pw
Samstag, 20. Februar 2010
Nachtrag zum Bild Hauptstraße 81...
...vom Freitag. Gerade erhielten wir die Namen der drei auf dem Bild zu sehenden Kinder. Auf Nachfrage bei einem Nachfahren erhielten wir die Genehmigung, diese hier zu veröffentlichen.
Ob die Reihenfolge (v.l.n.r.) stimmt, lässt sich nicht mehr genau sagen:
Irma Rall, geb. Gairing
Klara Metzger, geb. Gairing
Lilly Rall, geb. Gairing?
Die Informationen wurden uns vom heutigen Besitzer des Hauses Nr. 81 übermittelt, welcher im Besitze des gleichen Bildes ist, nur eben mit den Namen. Vielen Dank dafür!
Aufnahme um 1925.
pw
Ob die Reihenfolge (v.l.n.r.) stimmt, lässt sich nicht mehr genau sagen:
Irma Rall, geb. Gairing
Klara Metzger, geb. Gairing
Lilly Rall, geb. Gairing?
Die Informationen wurden uns vom heutigen Besitzer des Hauses Nr. 81 übermittelt, welcher im Besitze des gleichen Bildes ist, nur eben mit den Namen. Vielen Dank dafür!
Aufnahme um 1925.
pw
Eduard Mörike - Am frisch geschnittenen Wanderstab
Freitag, 19. Februar 2010
Hauptstraße 81
Donnerstag, 18. Februar 2010
Eninger Tagebuch - ein Jahr am Netz...
Dies ist nicht das Bildertanz-Team. Aber was und wen es zeigt, wissen bestimmt die Eninger. Gefunden haben wir es in der Sammlung von Norbert Sauter.
... und keiner hat's im Faschingstrubel gemerkt. Seit dem 16. Februar ist das Bildertanz-Tagebuch des Eninger Geschichtsvereins dabei - und insgesamt waren mehr als 15.000 Besucher seitdem hier auf dieser Seite. Seit damals (wir zählen erst seit März 2009) hat sich die Zahl der täglichen Gäste von 20 auf rund 70 mehr als verdreifacht. Und es ist noch viel Potenzial - sowohl bei den Bildern als auch an Gästen. Wir freuen uns vor allem über Bilder und Anekdoten, die uns die Eninger und alle anderen Freunde des Bildertanzes zur Verfügung stellen.
Besonderer Dank aber gilt unserem Reporter vor Ort: Peter Weckherlin, der Tag für Tag diesen Blog mit Fotos und Geschichten versorgt.
Übrigens besteht dieses Tagebuch inzwischen aus 469 Einträgen.
Wann wird´s mal wieder richtig Sommer?
Zugegeben, die Frage ist momentan verfrüht, aber immerhin sehen sie hier, liebe Besucher, warum Eningen das schönste Freibad in Baden-Württemberg besitzt: lieblich eingebettet in die Albberge und Blick auf die schönste Erhebung im ganzen Land, die Achalm. Bevor jetzt jemand neidisch wird, höre ich lieber auf...
Karte: Sammlung pm
Karte: Sammlung pm
Mittwoch, 17. Februar 2010
Sporthalle Arbachtal
Ein künftiges Domizil vieler Eninger Hallensportler im Arbachtal hat verdient, hier einmal im Bild vorgestellt zu werden. Auf der Ansichtkarte oben: rot eingekreist links unten der Standort der neuen Halle. Die beiden Fotos, mitte und unten, datieren aus 2008. Die Fertigstellung der Halle ist laut einer Pressemitteilung der Gemeinde geplant für Februar 2010.
Karte: Foto Burgemeister Pfullingen; Bilder: pw
Aschermittwoch
"Wenn es an Aschermittwoch schneit, so schneit es noch vierzigmal" meint eine Wetterregel des Volksmundes.
Quelle: Das Jahr von A-Z; Werner Lenz; Bertelsmann; 1971
Quelle: Das Jahr von A-Z; Werner Lenz; Bertelsmann; 1971
Dienstag, 16. Februar 2010
Fasching in der Festhalle?
Montag, 15. Februar 2010
Reutlinger Straßenbahn - Rollbockgrube am Südbahnhof
Zweck dieser hier zu sehenden Einrichtung: normalspurige Güterwagen (Reichs- bzw. Bundesbahn) auf dem schmäleren Straßenbahngleis bewegen.
Wir sehen zunächst die kleine E-Lok, Spurweite 1000mm (Straßenbahnspur). Dahinter ein normalspuriger Güterwagen auf der Rollbockgrube. Der Güterwagen wurde auf einen Rollbock (Spurweite Straßenbahn) gefahren. Somit konnte der normalspurige Güterwagen auf dem Straßenbahngleis bis nach (z. B.) Eningen gefahren werden und dort ent- bzw. beladen werden. Diese Einrichtung befand sich beim Bahnhof "Reutlingen-Süd". Aufnahme undatiert, wahrscheinlich zwischen 1944 und 1962.
Straßenbahnkenner mögen den Schreiber gegebenenfalls berichtigen.
Bild: Archiv HGV Eningen
Wir sehen zunächst die kleine E-Lok, Spurweite 1000mm (Straßenbahnspur). Dahinter ein normalspuriger Güterwagen auf der Rollbockgrube. Der Güterwagen wurde auf einen Rollbock (Spurweite Straßenbahn) gefahren. Somit konnte der normalspurige Güterwagen auf dem Straßenbahngleis bis nach (z. B.) Eningen gefahren werden und dort ent- bzw. beladen werden. Diese Einrichtung befand sich beim Bahnhof "Reutlingen-Süd". Aufnahme undatiert, wahrscheinlich zwischen 1944 und 1962.
Straßenbahnkenner mögen den Schreiber gegebenenfalls berichtigen.
Bild: Archiv HGV Eningen
Sonntag, 14. Februar 2010
Auflösung Rätsel
Wintervergnügen am Sonntag auf der Alb
Verbot von Fastnachts-Lustbarkeiten
An alle Narren: es ist verboten, diesen Zeitungsausschnitt von 1924 des Eninger Heimatboten zu lesen.
Nicht-Narren dürfen weiterlesen: Es könnte durchaus sein, daß der Grund des Verbotes darin zu suchen ist, daß die um diesen Zeitpunkt herum herrschende Hochinflation weite Teile der deutschen Bevölkerung in Not und Elend stürzte. Die älteren Leser werden vielleicht noch vom Hörensagen her etwas dazu wissen. Die Redaktion ist dankbar für Hinweise.
Zeitungsausschnitt: Sammlung FrAuEn
Nicht-Narren dürfen weiterlesen: Es könnte durchaus sein, daß der Grund des Verbotes darin zu suchen ist, daß die um diesen Zeitpunkt herum herrschende Hochinflation weite Teile der deutschen Bevölkerung in Not und Elend stürzte. Die älteren Leser werden vielleicht noch vom Hörensagen her etwas dazu wissen. Die Redaktion ist dankbar für Hinweise.
Zeitungsausschnitt: Sammlung FrAuEn
Samstag, 13. Februar 2010
Bahn - Straßenbahn
Um ehrlich zu sein, zu dem Bild kann ihnen die Redaktion keinerlei Informationen geben. Ausser: Aufnahmedatum 1955 und, rechterhand auf dem Bild, mutmasslich die Achalm angeschnitten. Handelt es sich um die Strecke Reutlingen-Südbahnhof ? Die Häuser im Hintergrund? Wahrscheinlich nicht mehr Eningen, irgendwo im Betzenried, Bereich August-Lämmle-Straße.
Bild: Archiv HGV Eningen
Bild: Archiv HGV Eningen
Rätsel: Die Redaktion hat ein Einsehen...
Das Rätsel ist wirklich schwer: Tipp 1: Im Oberdorf. Tipp 2: Das abgebildete Gebäude war eine Wirtschaft.
Jetzt aber!
Jetzt aber!
Freitag, 12. Februar 2010
Das Rätseln geht weiter...
Eisenbahnwaggons Sulzwiesenstraße
Heute hat der Eninger Bildertanz-Blog Geburtstag...
... er wird ein Jahr alt. Und das gesamte Bildertanz-Team gratuliert Peter Weckherlin, der jeden Tag mit Bild & Text aus Gegenwart und Vergangenheit Eningens uns alle erfreut.
Donnerstag, 11. Februar 2010
Vor 99 Jahren: Narrenzeitung in Eningen
Auflösung des Rätsels von vorgestern...
Volltreffer!
Unser Leser Sebastian P. hatte die richtige Lösung parat. Herzlichen Glückwunsch!
"Sulzwiesenstraße" war richtig, "Goethestraße" hätten wir auch noch durchgehen lassen, so hieß der Weg nämlich bis in die 1950er Jahre.
" Die technische Abteilung besichtigte vor einigen Tagen das zur Erstellung eines Mehr-Familienhauses vorgesehene Baugelände an der Goethestraße, das durch den Abbruch der vor rd. 25 Jahren erstellten Eisenbahnwohnwagen geschaffen wurde. Der Vorsitzende bezeichnete den Abbruch der Wohnwagen als denkwürdigen Tag "; aus: Gemeinderatsprotokoll 1951.
Wohnwagen? So groß war die Wohnungsnot in Eningen, daß 1928 im Bereich der heutigen Sulzwiesenstraße Eisenbahnwaggons als Unterkünfte aufgestellt werden mussten. Erst mit dem Bau der hier zu sehenden Mehrfamilienhäuser wurde diesem Notstand ein Ende bereitet. Die Eisenbahnwaggons sind bis heute auf keinem Foto zu sehen gewesen. Im Archiv des HGV ist bis jetzt noch nichts aufgetaucht. Morgen werden wir die Waggons trotzdem sehen, in Stein gehauen.
Quelle: Heimatbuch; G. Karus; 1990, S. 259.
Bilder: Archiv HGV Eningen, pw
Mittwoch, 10. Februar 2010
Günther H. Oettinger - Abgang unseres Ministerpräsidenten
Biogasanlage Unterer Lindenhof - Eningen
vlnr.: L. Peitz, Leiter der Versuchsstation, MP Günther H. Oettinger, verdeckt Prof. Dr. H.-P. Liebig, Rektor Uni Hohenheim, Landrat Th. Reumann, Prof. Th.Jungbluth, Dekan Fakultät Agrarwissenschaften
Rektor Prof. Dr. Hans-Peter Liebig (ganz links) bei Erläuterungen zur Anlage.
Abgang unseres Ministerpräsidenten...vom oberen Bereich der Biogasanlage hinab zum Maschinenraum.
Eningen - November 2008: Die Forschungsbiogasanlage der Uni Hohenheim auf dem Unteren Lindenhof in Eningen war eine Station des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger bei seiner Besichtigungstour durch den Kreis Reutlingen. Dabei erfuhr er beim Rundgang durch die Anlage aus erster Hand Informationen, die ihm bei seinem zukünftigen Amt als Energiekommisar der EU hilfreich sein könnten. Wir wünschen ihm alles Gute in Brüssel!
Text, Bilder: P. Weckherlin
vlnr.: L. Peitz, Leiter der Versuchsstation, MP Günther H. Oettinger, verdeckt Prof. Dr. H.-P. Liebig, Rektor Uni Hohenheim, Landrat Th. Reumann, Prof. Th.Jungbluth, Dekan Fakultät Agrarwissenschaften
Rektor Prof. Dr. Hans-Peter Liebig (ganz links) bei Erläuterungen zur Anlage.
Abgang unseres Ministerpräsidenten...vom oberen Bereich der Biogasanlage hinab zum Maschinenraum.
Eningen - November 2008: Die Forschungsbiogasanlage der Uni Hohenheim auf dem Unteren Lindenhof in Eningen war eine Station des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger bei seiner Besichtigungstour durch den Kreis Reutlingen. Dabei erfuhr er beim Rundgang durch die Anlage aus erster Hand Informationen, die ihm bei seinem zukünftigen Amt als Energiekommisar der EU hilfreich sein könnten. Wir wünschen ihm alles Gute in Brüssel!
Text, Bilder: P. Weckherlin
Dienstag, 9. Februar 2010
Für Rätselfreunde : In welcher Straße steht dieses Haus (heute noch) ?
Montag, 8. Februar 2010
Und heute Abend ein Achalm-Bräu...
Scheibengipfeltunnel - Baufortschritt
Sonntag, 7. Februar 2010
Die Stirn bietet ihnen heute die alte Andreaskirche
Auf den ersten Blick nicht spektakulär erscheint diese Perspektive. Jedoch, wir sahen und wir werden noch Gruppenfotos von Eninger KonfirmandInnen zu Gesicht bekommen, welche genau hier entstanden sind: zwischen den Bäumen vor dem Eingangsportal der 1929 abgebrochenen Andreaskirche.
Das zu sehende Portal wurde 1930 in den Turm der neuen Kirche integriert (wir berichteten schon).
Detail: rechts unten am Bildrand noch zu erkennen: Radabweisstein des "Alten Schulhauses".
Bild: Archiv HGV Eningen
Das zu sehende Portal wurde 1930 in den Turm der neuen Kirche integriert (wir berichteten schon).
Detail: rechts unten am Bildrand noch zu erkennen: Radabweisstein des "Alten Schulhauses".
Bild: Archiv HGV Eningen
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