Dienstag, 31. Mai 2011

Neubau der Eninger Andreaskirche im Jahre 1930

Pfarrer W. Huppenbauer, rechts im Bilde, ist hier auf Baustellenbesichtigung in luftiger Höhe. Er tat Dienst in Eningen von 1927-1952 (Karus;1990).
kh/Foto: Archiv HGV Eningen

Montag, 30. Mai 2011

Eningen - die neue Andreaskirche im Bau 1930

Wir blicken auf den angerüsteten Rohbau der Andreaskirche im Jahre 1930. Im Vergleich zur Vorgängerkirche zeigt der Bau "klare Kante". In jener Zeit war dieser eher nüchterne Baustil sehr modern. Vergleichbar in Reutlingen wäre das Hallenbad (um 1929) an der Albstraße und die Hauptzweigstelle der Kreissparkasse am Marktplatz zu nennen, welche beide ebenfalls durch ihr schnörkelloses Äusseres bestechen.
Die Eninger Andreaskirche: zeitlos modern auch heute noch, so jedenfalls die Meinung der Redaktion.
kh/Foto: Archiv HGV Eningen

Sonntag, 29. Mai 2011

Aktuelle Renovierungsmaßnahmen in Eningen


Momentan laufen Renovierungsarbeiten an der Eninger Andreaskirche sowie an der HAP-Grieshaber-Halle. An der Kirche wird das Dach gerichtet, an der Festhalle wird die Fensterfront ausgetauscht.
kh/Fotos: kh

Freitag, 27. Mai 2011

Eningen unter der Achalm im 16. Jahrhundert

Dieses etwas unbeholfen zusammengefügte Panorama-Bild zeigt uns Eningen im 16. Jahrhundert mit der Achalm im Zentrum. Das Bild ist unten links signiert mit "Rek. H. SCHWAI(L ?)GER 1977". Abgebildet ist oben links das Eninger Wappen neben einem weiteren, dem Autor unbekannten Wappen. Im Vordergrund friedlich weidendes Vieh, von Hirten bewacht. Ob Eningen im Detail tatsächlich so aussah? Wir wissen es nicht. Im Mittelpunkt der Ansicht die Achalm mit der Burg, rechterhand das Rangenbergle, ganz links am Bildrand wohl der Georgenberg.
Die Ansicht lädt ein zum schauen.
we/Bild: pr

Donnerstag, 26. Mai 2011

Brühlstraße 1974

Ganz links Gebäude Nr. 3, damals schon Fahrschule - 2011 noch immer. Nicht mehr existent hingegen die drei sich anschliessenden Häuser: sie wurden allesamt abgebrochen und die Grundstücke teilweise neu bebaut. Die Brühlstraße ist hier mit dem Verkehrszeichen "Sackgasse" beschildert: die sich an die Brühlstraße anschliessende "Fichte-Straße" endete damals noch im Nichts. Rechts: Spielplatz am Schützenhausplatz.
pw/Foto: Archiv HGV Eningen

Mittwoch, 25. Mai 2011

Die Vereinigung württembergischer Pflanzenzüchter - Der Obere Lindenhof 1911 - 2011 (Teil 1)


Aus dem vorliegenden Schriftstück entnommen die Beschreibung des "Oberen Lindenhofes". Vorausgeschickt werden muß, dass der damalige Besitzer des Lindenhofes, Otto Jäger, Teile der Flächen auf der Alb bereits ab 1911 pachtete. Dies geht aus einem Manuskript des Herrn Jäger hervor. Erst im März 1914 erwarb er von der Gemeinde Eningen die gesamte Fläche, ca. 300 ha, zum Preis von 250.000 RM.
pw/Abbildungen: pr

Dienstag, 24. Mai 2011

Höhlenwanderung am vergangenen Samstag










Am Gasthof "Bruckstüble" trafen sich die Teilnehmer unter der Führung von Herrn Ausmeier zu unserer diesjährigen Halbtageswanderung. Der erste Stopp wurde an einer Orchideenwiese gemacht. Weiter gings an der Katzenbuckelhöhle und der alten Schießbahn vorbei zum nächsten Halt an einem Wald-Ameisenhaufen. Die Besonderheiten hierzu erläuterte unser 2. Vorstand, Herr Gaibler - unter anderem: Ameisenhaufen seien häufig über Wasseradern und Felsspalten anzutreffen. Weiter gings den Omeshaldenberg hinauf; an einem am Weg gelegenen Buchenholz-Polter ging Herr Gaibler kurz darauf ein, was es mit den sich darauf befindlichen Nummern und Zahlen auf sich hat. Nachdem auch dieses Rätsel für uns Laien gelöst war, schritten wir bergan zur "Teufelsbackofenhöhle". In einer alten Oberamtsbeschreibung ist diese als "Höhle" gelistet , so die Ausführungen von Herrn Ausmeier. Nach heutiger Definition sei dies wohl nicht mehr ganz korrekt: die Naturkräfte haben im Laufe der Jahre sichtlich am Gestein genagt, sodass nicht mehr viel Substanz übriggeblieben ist. Ab einer Länge von 5 Metern darf ein von einem Menschen begehbares "Unterirdisches" als Höhle bezeichnet werden.

Auf der Alb angelangt gings schon zur nächsten Höhle - der "Cedric-Höhle". Hier nun war die Möglichkeit für die mitgewanderten Kinder, "einzuschlufen", so heißt im Fachjargon das hineinkriechen- oder krabbeln in eine Höhle. Ebenfalls begehbar die "Bazlenhöhle", auch als "Drackenbergschacht" bekannt. Zum Abschluss gings zur "Sommer-Höhle", welche fälschlicherweise in den letzten Jahren immer wieder als "Schneider-Höhle" bezeichnet wird, letztere ist seit Jahren verschollen.

Nun, der Nachmittag war sehr abwechslungsreich und informativ, neben den Höhlen wurden auch die Fauna und Flora der Eninger Wälder angesprochen, sodass wohl jeder Teilnehmer ein wenig "gescheiter" nach Hause gehen konnte. Und die Kinder hatten ihr Abenteuer ganz sicher.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Ausmeier für die Organisation und Durchführung dieser Wanderung und allen Teilnehmern für ihr Kommen. Bis zum nächstenmal!
pw/Fotos: pw

Montag, 23. Mai 2011

Übersberger Hof - 1915

Diese Ansichtskarte zeigt uns den auf Markung Pfullingen gelegenen Übersberger Hof. Der Mädlesfels - unten links - gehört allerdings schon zur Eninger Gemarkung. Die Markungsgrenze läuft hier an der Traufkante entlang.
pw/Karte: pr

ÜBRIGENS: Helfen Sie unseren Freunden in Wannweil, die sich als Gemeinde mit dem Projekt "Mama lernt Deutsch" bei Radio Ton um einen der drei Siegerplätze bewerben. Dem Sieger winken 10.000 Euro, dem Zweitplatzierten 3.000 Euro und dem Dritten 2.000 Euro. Gönnen wir den Jungs & Mädchen aus Wannweil das Geld und
CLICKEN HIER.
Dann noch abstimmen und schon sind die Wannweiler dem Geldsegen ein Stückchen näher.

Sonntag, 22. Mai 2011

Sonntagsgruß von der Achalm



Ein Eninger Redaktionsmitglied wurde vom Bildertanz verpflichtet, die Achalm mit Muskelkraft zu erklimmen. Der Ärmste entschied sich fürs Fahrrad. Nach unsäglichen Qualen und 27 Minuten Fahrtzeit ab Redaktionsitz Eningen bis zum Gipfel konnte die Arbeit beginnen: zunächst das Beweisfoto vom Gipfel, in diesem Fall der Aussichtsturm. Bei der anschliessenden Abfahrt wurden die beiden nächsten Bilder gemacht: der Blick geht hinweg über das Wohngebiet Wenge hinunter ins Arbachtal. Erkennbar auf den Bildern die Bautätigkeit im Industriegebiet "Arbachtal".
pw/Fotos: pw

Samstag, 21. Mai 2011

Ansichtskarte: R.A.L. 3 ST. JOHANN Eningen bei Reutlingen

Vorderseite einer Ansichtskarte vom Lager St. Johann mit Landpoststempel "Eninger Weide über Reutlingen". Postalisch gelaufen, abgestempelt am 20. Januar 1943.

Text der Karte:

"Mir geht es sehr gut. Essen auch mehr als genug. Es grüßt dich dein Sohn...."

Erläuterung: "R.A.L." : Reichs-Ausbildungs-Lager der damaligen Hitlerjugend.
pw/Karte: pr

Freitag, 20. Mai 2011

Eningen - Hirschgasse 2006

Dieses Bild zeigt uns ein Detail an einem Gebäude in der Eninger Hirschgasse. Auf diesem "Podest" befand sich ein? - Hirsch. Der Hirsch fehlt, die dazugehörige Wirtschaft "Hirsch" gibts schon lange nicht mehr, geblieben ist die "Hirschgasse".

Es gab in früheren Zeiten eine "vordere" und "hintere" Burggasse. Zwischen den Beiden lag die Hirschgasse, sie hieß daher um 1600 "Mittelgasse". Aus R. RALL; 1995; verändert.
pw/Foto: pw

Donnerstag, 19. Mai 2011

"Altmaterial für die Jugendarbeit im Schwäb.-Albverein"...

...lesen wir auf dem Schild, welches am Lastwagen montiert ist. Aufgenommen um 1955 an der Kreuzung Haupt- Albstraße in Blickrichtung Ortsmitte. Im Hintergrund noch der Turm der Andreaskirche hervorschauend. Man beachte die zünftigen Kniebundhosen der beiden Herren hinten am LKW sowie den "Ausscheller" an der Fahrertür. Vielleicht erkennt sich noch jemand? Und: könnte man heute mit dem Leiterwägele noch auf der Hauptstraße fahren?
Fazit: ein tolles Bild!

Wenn auch sie unsere Arbeit unterstützen möchten und uns ihre Bilder zusenden möchten, nehmen sie Kontakt auf unter:

heimatfoto-eningen@web.de

für die Archivgruppe des Heimat-und Geschichtsverein Eningen u.A. e.V.
Peter Weckherlin
pw/Foto: Sammlung Ungerer

Mittwoch, 18. Mai 2011

Heerstraße um 1960

Erneut zeigen wir eines der zahlreichen Bilder von Familie Ungerer, welche unserem Archiv dankenswerter Weise überlassen wurden. Dieses Farbfoto zeigt uns die Heerstraße. Bei den Eningern heißt sie auch heute noch "Heergaß". Auffallend harmonisch fügen sich die Häuser an den Straßen- und Geländeverlauf. Ebenso bemerkenswert die hier noch vorhandene eiserne Brunnensäule, linkerhand an dem Trepple. Man beachte auch die elektrische Beleuchtung am Haus ganz rechts am Bildrand, oben.
pw/Foto: Ungerer

Dienstag, 17. Mai 2011

Blick auf Eningen mit der Achalm - um 1960

Die Achalmschule ist noch nicht erbaut, daher datiert das Bild auf jeden Fall von vor 1966.
pw/Foto: Sammlung Ungerer

Montag, 16. Mai 2011

Nachtrag Straßenbahn: Herr B.M. hat für uns recherchiert


Letzte Woche schon mal gezeigt: heute nochmal die Straßenbahn mit einem Textbeitrag von Herrn B. M., vielen Dank dafür!

"Wir schreiben den 6. November 1974 – die Straßenbahn ist seit fast drei Wochen stillgelegt – als um 7.28 Uhr der TW 34 mit Elektromonteur Lothar Noak am Fahrschalter den Bahnhof Eningen mit eigener Kraft verlassen hat und zum Südbahnhof auf die ehemalige Rollschemelgrube gefahren ist.

Nach der Demontage von Stromabnehmer, Dachwiderständen und dem Weichenstellmagnet wird er angehoben, um auf einen Güterwagen verladen zu werden. Ziel sind die „Kärtner Eisenbahnfreunde“ in Klagenfurt. Begleiten wird ihn auf einem weiteren Güterwagen der BW 77, der noch am selben Nachmittag verladen wird.

Was folgt ist eine „Odyssee“: Die geplante Museumsstraßenbahn am Wörthersee kommt nicht zu Stande. Um die Wagen vor der Verschrottung zu retten, übernimmt sie das deutsche Straßenbahnmuseum Hannover 1977 als Dauerleihgabe und verbringt sie auf das Gelände einer aufgelassenen Fabrik in Sehnde-Wehmingen bei Hannover, wo sie erneut im Freien sämtlichen Witterungseinflüssen preisgegeben sind. Schließlich bemüht sich der Verein Stuttgarter Historische Straßenbahnen um die diese ehemals Stuttgarter Wagen und kann den TW 34 im März 1988 zurückholen. Von 1989 bis 1991 wird er als TW 340 restauriert; auch BW 77 folgt 1994, bleibt aber vorerst unbearbeitet.

Beide Wagen sind heute im Museum Straßenbahnwelt Stuttgart in Bad-Cannstatt zu besichtigen." (Text: BeMa)

Samstag, 14. Mai 2011

Höhlenwanderung mit dem Heimat- und Geschichtsverein



(we) Treffpunkt und Abmarsch am Samstag, den 21. Mai um 14.00 Uhr beim Gasthof Bruckstüble, Heerstraße 64. Länge der Tour etwa 8,5 Kilometer, Dauer ca. 3 Stunden. Wir werden an einigen Höhlen im Laufe dieser Rundwanderung vorbeikommen und Wissenswertes darüber erfahren. Gutes Schuhwerk und Trittsicherheit werden vorausgesetzt. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Streckenverlauf: über den Omeshaldenberg die Teufelsschlucht die Alb hoch, weiter über den Buchrain und den Drackenberg wieder hinab zum Ausgangspunkt beim Gasthaus "Bruckstüble", in welchem wir zum Abschluß einkehren wollen. Führer: F. Ausmeier. Gäste willkommen.
Das im vergangenen Jahr erschienene Heft "Die Höhlen der Gemeinde Eningen unter Achalm" kann an diesem Nachmittag ebenfalls erworben werden.
Fotos: FrAuEn/we

Freitag, 13. Mai 2011

Hinweis: technische Probleme im Blog

Offensichtlich gibt es auf unserem Blog technische Probleme. Diese liegen ausserhalb unseres Einflussbereiches. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Die Eninger Redaktion

Auswanderung: Ein Gruß in die alte Heimat



Eugen Bazlen jun.

Unser Eugen Bazlen schickte nach seiner Ankunft in Amerika unter anderem diese Karte nach Eningen. Sie zeigt das 1902 in Manhattan erbaute "Fuller-Building", heute "Flatiron-Building" (Bügeleisen), mit einer Höhe von 87 m und 22 Stockwerken. Seinerzeit war es eines der höchsten Gebäude der Welt. Die Ansichtskarte wurde am 14. Februar 1905 in New York losgeschickt und wurde am 24. Februar in Eningen abgestempelt.
pw/Karte: pr

Donnerstag, 12. Mai 2011

Kürwiesgasse 1980

In der Kürwiesgasse sind wir, so glaubt die Redaktion, noch gar nicht gewesen. Darum heute ein Bild derselben: verändert hat sich freilich nicht viel in all den Jahren.
pw/Foto: Archiv HGV Eningen

Mittwoch, 11. Mai 2011

Waldfreibad Eningen ab dem 14. Mai 2011 offen


Wir bilden hier das offizielle Faltblatt des Freibades ab, beinhaltend die Öffnungszeiten sowie die Eintrittspreise für die Saison 2011.
pw/Gemeinde Eningen

Dienstag, 10. Mai 2011

Straßenbahn am Südbahnhof

Eine interessante Aufnahme zeigen wir heute: mit vereinten Kräften wird ein Vehikel der Straßenbahn (Triebwagen 34, Baujahr 1910, aus: GASSMANN) in die Höhe gebracht. Mittels vier Winden, an jeder 2 Mann, wird der Wagen hochgehoben. Das Ganze spielte sich im Bereich des Bahnhofgeländes "Reutlingen-Süd" ab. Wurde der Wagen auf den rechts stehenden offenen Plattformwagen verladen? Vermutlich. Reparaturen wurden sonst im Betriebshof Eningen vorgenommen, welcher über eine Werkstatt mit Grube verfügte. Im Hintergrund rechts noch die Halle von "Holz-Braun" erkennbar. Detail: auf dem "Ziel-Ort-Anzeiger" lesen wir "Friedhof". Aufnahmedatum unbekannt: vermutlich kurz vor Stilllegung der Straßenbahn 1974.
Unsere Experten sind wie immer gefragt.
pw/Sammlung Ganter

Montag, 9. Mai 2011

Künstler im Waldfreibad Eningen - Impressionen



Ansichtskarten des Freibades neu bearbeitet


"Frau Schulze"


Vorfahrt für den Fisch



BM Schweizer im neuen Gewand

Gestern bei schönstem Wetter boten die ausstellenden Künstler den zahlreichen Besuchern eine breite Palette ihres Schaffens. Das Waldfreibad Eningen als Kunstraum, mit der Achalm im Hintergrund, scheint hierfür ein geeigneter Ort zu sein, meint die Redaktion.
pw/Fotos: pw

Sonntag, 8. Mai 2011

Philosophenviertel in Eningen

Im Neubaugebiet "Bag" tragen einige Straßen den Namen bedeutender Philosophen, so wie hier die Schopenhauerstraße. Aufnahmezeitpunkt dieser Ansicht Mitte der 1970er Jahre.
pw/Foto: Archiv HGV Eningen

Freitag, 6. Mai 2011

Auf der "Bag" mit "Ebene"

Im Visier haben wir heute unter anderem das Neubaugebiet "Bag", im Bild rechts hinten; wir schreiben das Jahr 1986. Im Hintergrund die "Ebene", landwirtschaftliche Flächen bis zum heutigen Tag. Im Bild links, halbhoch, in einer Linie das "Spital", dahinter die Packhalle der Baumschule Rall, dahinter die "Günther-Zeller-Sporthalle", dahinter die Neubauten des Amsel-, Drossel- und Finkenwegs.
pw/Foto: Archiv HGV Eningen

Donnerstag, 5. Mai 2011

Blick vom Mädlesfels - Vergleich 1946 - 2011


65 Jahre liegen zwischen den beiden Aufnahmen. Wir blicken vom Standort "Mädlesfels", 774 m ü. NN, in südwestliche Richtung und erkennen als kleines weisses Pünktchen den Schönbergturm - besser bekannt als "Pfullinger Onderhos" - auf dem gleichnamigen Schönberg (793 m). Leicht rechts davon im Hintergrund ist der Gönninger Roßberg (869 m) mit seinem Turm auszumachen. Beim etwas niedrigeren Bergrücken (659 m), welcher im Vordergrund direkt vor uns quer verläuft, handelt es sich im Eninger Sprachgebrauch um das "Eninger Hörnle", also ein zweites Hörnle - neben dem Wohngebiet an der Achalm. Auf diesem hier zu sehenden Bergrücken läuft die Eninger Markungsgrenze zu Pfullingen.
pw/Fotos: FrAuEn/pw