Sonntag, 21. Juni 2015

Eningen: Alexander Schweizer für weitere acht Jahre gewählt

Alexander Schweizer mit Partnerin.
Dr. Barbara Dürr.
Björn Birkholz erhält ein Bierfässle für die geplante Freibier-Zone. 
Vor dem Rathaus.
Vor dem Rathaus.
Vor der Verkündung. 
Alexander Schweizer wurde nach acht Jahren Amtszeit erneut mit deutlicher Mehrheit ins Amt des Bürgermeisters gewählt. Herausforderin Frau Dr. Barbara Dürr erreichte den zweiten Platz, abgeschlagen wie erwartet Björn Birkholz auf Platz drei. Verhältnismässig hoch fiel die Wahlbeteiligung mit über 55 % aus. Die Wahlergebnisse detailliert unter
http://www.wahl-in-eningen.de/

weckh/Fotos: weckh.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich denke mal, es wird vom künftigen Verhalten einiger Eninger Gemeinderäte abhängen, ob sich Herr Schweizer das noch einmal acht Jahre hier in Eningen antut oder ob er nicht die gewonnene Wahl nutzt, um sich in den nächsten Jahren um das Bürgermeisteramt in einer mittelgroßen Stadt zu bewerben ...

... meint

MaEnNer

Anonym hat gesagt…

Dies wäre für Eningen noch lange nicht das Schlechteste, so wie er sich am Wahlabend verhielt, verhält sich kein Demokrat.

Anonym hat gesagt…

An Anonym: Kennen Sie die Hintergründe warum er sich so verhielt oder ist es wie in unserer Gesellschaft inzwischen so üblich, eine Meinung ohne Wissen? Ich jedenfalls mag den Herrn Schweizer überhaupt nicht, kann aber sein Verhalten absolut nachvollziehen! Und weil in allen Blog Beiträgen des Bildertanzes inzwischen eine Niedermachung der anderen Meinung erfolgt, werde ich hier nicht mehr reinschauen. Dann bleibt mein Puls im Normalbereich. Manfred aus Eningen.

Anonym hat gesagt…

An Manfred aus Eningen:

Machen Sie's wie ich: Schonen Sie Ihren Puls und schütteln Sie allenfalls ein wenig den Kopf über manche Kommentare und immer daran denken: Wir haben ja Meinungsfreiheit...

An Anonym:

Lieber Anonym, Sie behaupten "so wie er sich am Wahlabend verhielt, verhält sich kein Demokrat". Bei einer Wahl wie dieser entspricht es demokratischen Gepflogenheiten, dass der Wahlverlierer von sich aus sein Amt des stellvertretenden Bürgermeisters zur Verfügung stellt, da eine weitere - vertrauensvolle - Zusammenarbeit nicht mehr denkbar ist. In diesem Fall wäre es dem Wahlsieger Schweizer erspart geblieben, auf diese einzig denkbare Lösung zu drängen.

Die Freien Wähler täten gut daran, eine ausgleichende Persönlichkeit als neuen zweiten Bürgermeister vorzuschlagen, z.B. Herrn Neuhäuser, der ja durch seine jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit als (Co)Vorsitzender des TSV Eningen (ca. 2.000! Mitglieder) gezeigt hat, dass er es versteht, die verschiedensten Strömungen zu einen. Zudem ist Herr Neuhäuser Beamter, könnte also ohne finanzielle Nachteile zu erleiden, den Stellvertreterposten auch mit dem nötigen zeitlichen Engagement ausfüllen

meint

MaEnNer

Peter Weckherlin hat gesagt…

Lieber Manfred aus Eningen,

Unerhört!
Das ist natürlich nicht in unserem Sinne, dass Sie den Eninger Blog nicht mehr besuchen! Dieser Blog ist unpolitisch, was er mit seinen (überwiegend) alten Bildern auch ist. Dass ab und zu auch mal aktuelle Themen behandelt werden, wie jetzt die BM-Wahl, finden wir selbstverständlich. Natürlich sollte dieser Blog hier keine Plattform für bösartige Kommentare sein, aber deswegen werden wir die Kommentarfunktion nicht deaktivieren, zu dem haben wir die Meinungsfreiheit, ein sehr hohes Gut, wie ich meine. Es ist natürlich leicht, Anonym irgendeinen Unsinn zu schreiben, aber ich finde das müssen wir aushalten. In der Hoffnung dass sie unserem Blog weiterhin die Treue halten, verbleiben wir mit freundlichen Grüßen
Ihre Redaktion