Bildmittig erkennen wir Gebäude Wengenstraße 395 (damalige fortlaufende Hausnummerierung). Schräg davor befindet sich die Hammerschmiede am Leinsbach. Der laut einem unlängst erschienenen GEA-Zeitungsbericht 1887 erbaute Pavillon des heutigen Flurstück 100 ist auf dem Bild zumindest nicht erkennbar, er müsste sich in etwa beim Pfeil befinden. Rechts am Bildrand sehen wir die von Leuze und Bazlen erbaute Brauerei. Das Bild datiert von vor 1898.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen
3 Kommentare:
Gut zu erkennen auch das einsame Haus links mit dem kleinen Zwerchhaus an der späteren Bahnhofstraße, die "alte Webschule", vor nicht allzu langer Zeit abgerissen, 1899 - 1903 im Besitz von Ritter von Schwind, später Wohnhaus der Familie Schmidhäussler, Lokführer und Straßenbahnfahrer in zwei Generationen.
B.M.
Danke für die Information. Das Anwesen Ritter von Schwind gehörte zuvor zum Gasthof Post (Bazlen).
Die Red.
Witwe Bazlen gehörte auch das spätere Bahnhofsgelände, das sie nach einigen Querelen an von Schwind verkaufte.
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