Nachdem 1963 das Flüchtlingslager auf der Eninger Weide nicht mehr benötigt wurde, war guter Rat teuer, was mit der nunmehr brachliegenden Fläche angefangen werden sollte. Nach Abbruch der Baracken (die letzte erst Ende 70er) wurde schliesslich im Jahre 1971 das bis heute rege frequentierte Naherholungsgebiet eröffnet. Neben der problemlosen Zufahrt mit dem PKW und entsprechenden Parkmöglichkeiten stehen zahlreiche Feuerstellen zur Verfügung. Darüber hinaus befindet sich ein hier ein Wildschwein- sowie Rotwildgehege. Diese sind bei Jung und Alt besonders beliebt. Das weitläufige Gelände verfügt über einen Kinderspielplatz (leider gibts das auf dem Bild zu sehende Fort nicht mehr) und genügend Fläche für alle möglichen Ballsportarten. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Albvereinshaus mit Bewirtung, offiziell heisst es Hans-Schenk-Haus, so benannt nach dem langjährigen Eninger Ortsgruppenvorstand.
Bild vermutlich von 1971
pw/Bild: Archiv HGV Eningen
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