Abschied

Zum Abschied des Jahres 2014 und dem Abschied von LZW 1/45 verdrücken wir doch glatt ein Tränchen.
Wir hoffen, sie, liebe Besucher, rutschen gut ins neue Jahr hinein. Einen Rückblick aufs verflossene Jahr schenken wir uns, da wir ja sowieso immer zurückblicken. Ich hoffe, ich konnte ihnen mit dem Eninger Blog eine Freude bereiten und danke ihnen für ihre Treue.
Ein ganz herzliches Dankeschön  auch an alle Bildgeber, Informanten und Blog-Kommentatoren!
Die Redaktion wird bestrebt sein, allen Hemmnissen zum Trotz den Blog im Jahr 2015 auf gewohntem Niveau halten zu können.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Weckherlin
Heimat- u. Geschichtsverein Eningen unter Achalm e.V.

Friedhof Eningen

Auf dem Eninger Friedhof wurden in jüngster Zeit verschiedene Baumassnahmen durchgeführt. Neben der Reparatur der Friedhofsmauer und der Aussbesserung von Wegen kam auch diese Auffahrrampe zur Containerbeladung zur Ausführung. Linkerhand die Leichenhalle und rechts die Achalm zu sehen.
weckh/Foto: weckh.

Neujahrsgrüße von Triest nach Eningen vor 114 Jahren

Noch einmal Neujahrsgrüße, diesmal aus der k&k. Monarchie Österreich-Ungarn.
Man beachte: Im Jahr 1900 müssen Spaßvögel im Eninger Postamt Dienst getan haben, der Monat DEZ im Ankunftsstempel steht auf dem Kopf!
Eine herrliche Kuriosität!
weckh/Abbildungen: pweckh.

Neujahrsgrüße nach Eningen

"Ich soll von Papa u. Mama
viele gute Wünsche bringen für das Jahr 1906!
nebst herzlichen Grüßen
Helenchen Hettler.
St. 30. Dez. 1905"

Adressiert an Frau Posthalter Luise Bazlen in Eningen unter Achalm.
Man beachte die gelochte Briefmarke! LEO.
Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Firmenlochung, wir haben das Thema schon einmal behandelt.
weckh/Fotos: Sammlung P. Weckherlin

Achalm - Burgstraße - Echaztalbahn

Der Fotograf steht auf der Reutlinger Burgstraße, nicht erkennbar die Schienen der Echaztalbahn, welche in etwa auf Höhe des Kopfes des Mannes  quer verlaufen. Das Gebäude linkerhand mit dem charakteristischen Dach ist noch vorhanden (2014). Schauen sie mal bei einem Spaziergang vorbei. Der nächste Zug-Halt von hier aus gesehen Richtung Alb war der ehemalige Staatsbahnhof Eningen (ab 1907 Reutlingen-Südbahnhof).
weckh/Foto: Sammlung weckh.

Schulausflug auf den Rappenplatz 1932

Gut gelaunt bringen sich die Mädels vom Eninger Jahrgang 24/25 in Position, im Hintergrund die Albberge zu sehen. Hier erkennt man sogar den "Großen Felsen" am Renkenberg, linkerhand im Bilde.
Foto: Archiv HGV Eningen

Wintersport 1942 in Eningen

Foto: Archiv HGV Eningen

Eningen im Detail

Hier mit Pfeil markiert das unklare Haus.

Die Andreaskirche begrenzt das Bild linkerhand, rechterhand oben im Eck sehen wir noch die Achalmstraße. Unten im Bild steht die Geissberghalle des SKV Eningen noch allein auf weiter Flur. Schleierhaft ist dem Autor das alleinstehende Gebäude rechts unterhalb der Andreaskirche. Datierung vor 1958.
weckh/Foto: Sammlung weckh.

Weihnachtsbaum am Schützenhausplatz

Nun also doch, nach langem Suchen fand sich dieses Bild und wird dem Wunsch eines Besuchers entsprechend passend zum heutigen Tag gezeigt. Wir sehen den Schützenhausplatz in der Zeit vor 1980, wir vermuten stark, dass das Bild zeitlich sogar Anfang der 1970er-Jahre aufgenommen wurde. Der Baum wirkt zierlich, die Beleuchtung ist jedoch sehr schön angebracht.
 Durch Eningen  durchfahrende Autofahrer sehen heute keinen Weihnachtsbaum mehr, nur am Rathaus und am Spitalplatz steht jeweils einer.  Bemerkenswert:  auch damals gabs Winter ohne Schnee!
Wir wünschen einen schönen Heiligabend!
weckh/Foto: weckh.

Damen mit Hut

Beachtlich die modischen Zutaten bei diesen beiden Damen vor einhundert Jahren. Neben den Sonnenschirmchen überzeugen vor allem die Kopfbedeckungen durch ihr unverwechselbares Aussehen.

Die Bekleidung zwang die Trägerinnen wohl unbewusst zu einer aufrechten Haltung, was auch heute sicher bei vielen Zeitgenossen nicht von Nachteil wäre.

Genug mit unseren oberlehrerhaften Bemerkungen, freuen wir uns jetzt auf die bevorstehenden Tage!
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Kürwiesgasse - "Bergstrom" Modell 1927

Fäkalien stehen heute wiederum im Mittelpunkt unseres Interesses. Eine Jauchepumpe an einer Miste hat sich bis in die Neuzeit erhalten und zeugt von der ländlich geprägten Vergangenheit Eningens, von welcher heute nicht mehr viel zu spüren ist.
Einen schönen Abend wünscht die Redaktion!
weckh/Fotos: weckh.

Reutlinger Straßenbahn

Vermutlich am 24. Juli 1912 entstand dieses Bild der elektrischen Straßenbahn Eningen-Reutlingen in der oberen Wilhelmstraße. Beim gezeigten Foto handelt es sich um den Ausschnitt einer der am häufigsten vorkommenden Postkarten. Auf dem Triebwagen vorn das Schild ENINGEN gerade noch erkennbar.
weckh/Foto: Sammlung weckh.

Eningen Ortsmitte

Recht genau können wir diese Aufnahme zeitlich zuordnen, um 1952 herum wird das Bild entstanden sein. Am oberen Bildrand leicht rechts der Mitte, hinter dem Spital, erkennen wir die Neubauten der Wohnhäuser in der Sulzwiesenstraße. Und das Rathaus ist noch nicht umgebaut - dies lässt uns daher auf diese Datierung schliessen, Korrekturen werden gern entgegengenommen. Nun, alles in allem natürlich ein prächtiges Bild, auf welchem es sich wunderschön spazierengehen lässt.
weckh/Foto: Sammlung weckh.   

Abortanlage auf dem alten Friedhof

Dieses Häuschen mit Toiletten ist wohl seit der Inbetriebnahme der neuen Aussegnungshalle (22. September 1972) nicht mehr in Betrieb.
weckh/Foto: weckh 2014

Vulkanpfropf Rangenbergle

Ein Vulkanpfropf, also ein nicht völlig ausgebrochener Schlot, dies ist das Rangenbergle am Ortsausgang Richtung Metzingen. Erfreuen wir uns also an diesem Sommerbild, auf dem auffallend keinerlei störende menschliche Zutaten wie Strommasten oder Straßen zu sehen sind.
Ganz hinten am Horizont rechts vom Rangenbergle neben dem Hörnle noch der Hohenneuffen auszumachen. Um 1961.
weckh/Foto: Sammlung AS

Wunschbild vom Samstagsrätsel

Für die richtige Antwort unseres letzten Rätsels wünschte sich der/die AuflöserIn ein Bild eines Weihnachtsbaumes vor dem Spital. Dem wollen wir in unserem heutigen Beitrag nachkommen. Im Jahre 2010 war dieses schöne Exemplar Bestandteil der winterlich verschneiten Kulisse.
weckh/Foto: weckh.

Eningen 1958

Wir sind in der Heuernte, auf den Wiesen stehen sog. Heinzen mit aufgepacktem Gras zur Trocknung.
Zur Bebauung: auf dem Bild wird ein Teil des Oberdorfes gezeigt, am linken Bildrand oben sehen wir die Packhalle der Baumschule Rall. Folgen wir dem linken Bildrand nach unten, stoßen wir auf den Saalbau des Gasthauses RÖSSLE. Rechts von diesem biegen wir dann von der Herrschaftsgasse kommend in den Schützenhausplatz ein. Die Häuser unten am Bildrand gehören zur Albstraße;  unterhalb des RÖSSLE das Gasthaus ALBAUFSTIEG erkennbar.
Auf dem Bild oben rechts im Bereich der SULZ eine Scheune zu sehen, steht die noch?
weckh/Foto: Sammlung P. Weckherlin

Auflösung Samstagabend-Rätsel

Tribüne des Wengestadions war die richtige Antwort. Unser Rätselauflöser hat daher einen Bilderwunsch frei! Danke fürs mitmachen.
Im Jahre 1956 erbaut, bot die Tribüne Platz für bis zu 192 Personen. Das Bild datiert vom 13. Dezember 2014.
weckh/Foto: weckh.

Rätsel am Samstagabend

Was sehen wir hier? Sitzbänke und Laub, das ist klar, aber was könnte das sein und wo befindet sich das Gesuchte? Tip: es ist in Eningen.
weckh/Foto: weckh

Schöne Aussicht

Im Mai 2011 stehen wir auf der Schönen Aussicht und betrachten Eningen. Rechts begrenzt die evangelische Andreaskirche das Bild, links erkennen wir das Pflegeheim St. Elisabeth in der Schillerstraße.
weckh/Foto: weckh.

Wunschbild Weihnachtsbaum

Unser Rätselauflöser hat sich ein Bild mit Weihnachtsbaum vom Schützenhausplatz gewünscht. Leider können wir den Wunsch nur teilweise  erfüllen, dieser Baum steht nämlich am winterlichen Marktplatz. Im Hintergrund rechts zu erkennen die ehemalige Bäckerei Fassnacht und links davon das gewesene spätere Schuhaus Bauder.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Eningen gestern und heute

Eine Sonderausstellung mit Darstellungen des Ortes gabs vor über 10 Jahren: Eningen gestern und heute. Ein Bildpaar zeigen wir heute: vom oberen Marktweg aufgenommen blicken wir über den Ort hinüber zur Achalm. Datierung der Bilder 1930 und 2003.
weckh/Fotos: Sammlung Weckherlin

Eningen-Rätsel Teil 15

Veit Jacob Bazlen - so hiess der geschäftstüchtige Wirt eines Gasthauses zu Zeiten der Eninger Kongresse vor rund 160 Jahren.   Hier sehen wir seine Schnupftabaksdose.
Der Eninger Kongress und sein buntes Treiben in dem gefragten Gasthof wurden in einem zeitgenössischen Roman verewigt. Wie hieß der Gasthof, in dem Bazlen Wirt gewesen ist?

• Drei-König,

• Jägerhaus oder

• Traube-Post?

 Der/die  RätselauflöserIn hat wie immer einen erfüllbaren Bilderwunsch frei! Viel Spaß beim raten!
weckh/Foto: weckh.

Türsturz

In der Ortsmitte an einem Wohngebäude befindet sich dieser kleine Kellerladen. Ist der Türsturz  drumrum original? Vermutlich nicht.  Das Haus ist zwischenzeitlich wieder verputzt. Danke an Herrn Ganter für die Bilder.
weckh/Fotos: Ganter

Feierstunde zur Weihe der Festhalle der Gemeinde Eningen u.A.

Am Samstag, 6. Dezember 1958, also heute auf den Tag vor 56 Jahren, wurde die Halle am Betzenriedweg feierlich eingeweiht. Heute ist das Bauwerk unter dem Namen HAP-Grieshaber-Halle bekannt.
weckh/Fotos: Sammlung P. Weckherlin

Eningen - Rathausplatz

Diese sehr bekannte Ansichtskarte wäre an und für sich nichts besonderes. Interessant jedoch der schöne Stempel 
                                                          GASTHOF-PENSION
                                                                  "Rat stube"
                                                               Bes. H. Stiefelmeyer
                                                              E n i n g e n  u / A
                                                               Tel. Reutlingen 4719

Die Postkarte wurde 1963 von Eningen nach Aschbach-Markt in Österreich verschickt. Im Postamt von Waidhofen an der Ybbs wurde ein Ankunftsstempel abgeschlagen.

In Deutschland wurde der Ankunftsstempel am 30.07.1906 auf Ansichtskarten abgeschafft (Grallert, Lexikon der Philatelie, S. 22).
weckh/Abbildungen: Sammlung weckh.

Untere Eitlingerstraße

Eine alte Ansichtskarte der vorletzten Jahrhundertwende im Vergleich zum Jahr 1972 stellen wir heute vor. Die Perspektiven stimmen nicht ganz überein,  aber Veränderungen sind dennoch kaum feststellbar - mit Ausnahme des Schaufensters der Metzgerei Reicherter vielleicht. Sogar auf der Straße konnte man 1972  noch laufen! Wie hoch waren damals wohl die Luft-Feinstaubwerte in Eningen? - möchte man fragen angesichts des heutigen Verkehrs an dieser Stelle.
Existent sind heute noch das Gebäude vorn rechts, ehemals Metzgerei Reicherter, sowie ganz hinten auf der selben Straßenseite die heutige Musikschule. Alle weiteren Häuser sind Neubauten gewichen. Dem 1972er-Bild widmeten wir schon einmal einen Beitrag.
weckh/Fotos Archiv HGV Eningen/Sammlung weckh.

Sommer 1949

Vor wenigen Tagen zeigten wir dies Bild schon einmal. Nachdem uns ein Besucher auf ein Detail aufmerksam machte, haben wir es nochmal vergrößert. Im Vordergrund sehen wir deutlich die mächtige Baumallee auf dem Friedhof, in Verlängerung rechts davon identifizieren wir ein Loch. Dies war eine Kiesgrube aus welcher sogenannter Leberkies für den Straßenbau abgebaut wurde. Nachdem sich dort ein schwerer  Unfall ereignete - ein Mann wurde verschüttet -  ist die Grube stillgelegt worden. An dieser Stelle dürfte sich heute der Parkplatz des Friedhofs befinden. Im linken Bereich vor der Baumallee ist ein Häuschen auszumachen, ist dies die alte Leichenhalle?  Danke an R.S. für die Info mit der Grube.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Wetterrückschau November 2014 Eninger Alb (700 m ü. NN)

Um beinahe drei Grad höher verzeichnen wir die Durchschnittstemperatur im Monat November. Die Niederschläge sind geringfügig höher als im langjährigen Mittel.
weckh/Grafik: weckh.

Freiwillige Feuerwehr Eningen u.A.

Auf dem Bild sehen wir ein LZW der Freiwilligen Feuerwehr Eningen u.A. Steht LZW für Löschzugwagen? Vermutlich. Wird dieser Wagen ausgemustert? Vermutlich, da unlängst ein neues Fahrzeug in Betrieb genommen wurde.
weckh/Foto: pweckh.

Schwäbisches Hitlerjugend Lager St. Johann

Heute zeigen wir das Wunschbild für unseren Rätselauflöser R.: das Lager St. Johann auf der Eninger Albhochfläche in der ersten Ausbaustufe während des 3. Reiches. Nach dem Krieg wurden noch zusätzliche Baracken errichtet für die Aufnahme von Flüchtlingen. Vom Lager ist heute nichts mehr zu sehen. Einzig das Eingangstor, welches unter Denkmalschutz steht, ist Erinnerung an diese Zeit.
weckh/Foto: Sammlung Weckherlin

Eningen bei Reutlingen

Einsam steht die "Kaffeemühle" in den Eninger Streuobstwiesen am Fuße des Geissberges. Wo heute die Rembrandtstraße verläuft war 1930 noch weit und breit ausser diesem markanten Wohngebäude nichts zu sehen. Die Andreaskirche erstrahlt noch in hellem Neubau-Glanze.
weckh/Foto: Sammlung weckh.

Eningen-Rätsel Teil 14

Unser beliebtes Eningen-Rätsel setzen wir heute fort

Die Eninger Dampflokalbahn hatte einen Spitznamen: lautete er

1. Heckengäubahn
2.  Tälesbahn 
3.  oder Büschelesbähnle? 

Wie immer hat der/die Auflöser/in einen erfüllbaren Bilderwunsch frei!
Allzuschwer ist es heute ja nicht!
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen 

Auflösung:
"Büschelesbähnle" ist natürlich richtig. Der Name wurde erst nach dem Ende der Dampfbahn im Jahre 1912 geprägt. Nicht eindeutig geklärt ist, woher der Name eigentlich kommt:

• Variante 1:

Viele Eninger handelten mit Reisigbüscheln als Anzündholz und verkauften dies hauptsächlich nach Reutlingen.

• Variante 2:

Die Dampflok wurde mit Reisigbüscheln angeheizt.

Unser Rätselauflöser R. hat natürlich einen Bilderwunsch frei! Danke fürs mitmachen!
Die Red.

Eningen ü. Achalm

Ein kleiner Schreibfehler hat sich auf dieser Ansichtskarte eingeschlichen: ob wissentlich oder nicht - jedenfalls liegt Eningen unter der Achalm.
Ansonsten kann davon ausgegangen werden, dass der Fotograf  v  o r  1959 auf der Schönen Aussicht stand und den Auslöser betätigte.
weckh/Foto: Sammlung weckh.

125 Jahre Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Eningen

Die hier gezeigte Mitgliedskarte der Eningerín Luise Bazlen ist zwar "nur" 116 Jahre alt, aber wer weiss, vielleicht taucht ja noch mal ein älteres Exemplar auf. Unterzeichnet auf der Rückseite hat jedenfalls kein geringerer als Wilhelm Rall sen., seineszeichens auch Mitbegründer des Hauptvereins am 13. August 1888 in Plochingen. 
weckh/Abbildungen: Sammlung weckh.

Urlaubsgrüße aus Flandern

Geschichtsträchtige Orte besucht hat ihre Blog-Redaktion die letzten Tage in Westflandern. Dort tobten im ersten Weltkrieg (1914-18) schwere Schlachten zwischen den Mittelmächten und den Alliierten. Die Deutschen legten einen Friedhof bei Vladslo an, auf dem später die bekannte Skulptur der Bildhauerin Käthe Kollwitz aufgestellt wurde. Das Morgenlicht trug zusätzlich noch zu einer besonderen Stimmung auf dem Friedhof bei.
Schwere Schlachten indes werden in Belgien aber auch heute noch geschlagen, allerdings auf  friedliche und sportliche Art: beim Radcross auf den Nordsee-Dünen, hier das Damen-Rennen.
weckh/Fotos: weckh