Ein moderner Stadtbus der REUTLINGER-STADTVERKEHRS-BETRIEBE am Reutlinger Willy-Brandt-Platz bei seiner Pause vor der Abfahrt nach Eningen.
weckh/Foto: weckh. 2010
Freitag, 31. Januar 2014
Donnerstag, 30. Januar 2014
Untere Hauptstraße - Sieben Stüble
Diese in den 1990er-Jahren neuüberbaute Häuserzeile oberhalb des Gasthofes TRAUBE POST erhielt ihren Namen durch die Anzahl der Gebäude. Sieben Häuser waren auf engstem Raum mehr oder minder verwinkelt aneinandergebaut, hier sehen wir die Front zur Straße hin. Rechts noch der Verkaufsraum von Elektro-Schiebel erkennbar. Die Datierung diese Fotos schätzen wir auf Anfang der 1990er-Jahre.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen
Mittwoch, 29. Januar 2014
Nackte im Garten
Beim Recherchieren für die Kunstjahresgabe 2012 des Eninger Geschichtsvereins ist uns diese Schönheit in einem hiesigen Vorgarten aufgefallen. Beim Casting fiel sie jedoch leider durch. Dafür darf die Gutgebaute heute auf unserer Seite posen.
weckh/Foto: weckh
weckh/Foto: weckh
Dienstag, 28. Januar 2014
Montag, 27. Januar 2014
Bahnhofstraße
Sonntag, 26. Januar 2014
Der Eninger Landhandel und seine "üblen Begleiterscheinungen"...
Die 4. Seite des "Geschichtlichen Erinnerungs- und zugleich Empfehlungsblatt der TRAUBE POST" steht heute auf dem Programm.
weckh/ Abbildung: pr.
weckh/ Abbildung: pr.
Samstag, 25. Januar 2014
Eningen: Winterlandschaft 1963
Wenigstens hier gibts ordentlich Schnee. Ansichtskarte von 1963. Blickrichtung Alb.
weckh/Karte: Sammlung FrAuEn
weckh/Karte: Sammlung FrAuEn
Freitag, 24. Januar 2014
Betonwerk am Scheibengipfeltunnel
Mittlerweile steht diese mobile Beton-Mischanlage still, sie liefert aufgrund von Qualitätsproblemen keinen Beton mehr für die Tunnel-Baustelle, der kommt jetzt aus einer Anlage aus Dettingen/Erms.
Die Aufnahme stammt vom Oktober 2012, hier war die Anlage noch in Betrieb.
weckh/Foto: weckh.
Die Aufnahme stammt vom Oktober 2012, hier war die Anlage noch in Betrieb.
weckh/Foto: weckh.
Donnerstag, 23. Januar 2014
Eningen unter Achalm
Die Ansichtskarte datiert zwischen 1914 und 1925. Bei genauer Betrachtung fallen ziemliche Retuschen auf, so z. B. rechts der Villa Burkhardt: die Gebäude scheinen nachträglich eingefügt worden zu sein. Trotzdem eine der schöneren Eninger Karten mit der Achalm im Hintergrund, meint der Schreiber. Das Motiv schmückte im Jahr 2013 ein Blatt des Alt-Eningen-Kalender.
weckh/Foto: pr.
weckh/Foto: pr.
Mittwoch, 22. Januar 2014
Tunnelblick
Nordportal: Marsch Richtung Tunnel, rechterhand die Werkstatt. |
Hinein! Links oben die beiden Frischluftzuführungen. Ampel grün | heisst: Luft rein! |
Schutzpatronin: die heilige Barbara |
Auf dem Weg zum ersten Querschlag |
Vor dem ersten Querschlag |
Herr Grauer beim Erklären der Baustelle |
Im Rettungsstollen |
Rettungsstollen |
Rettungsstollen |
Rückmarsch aus dem Tunnel. Links: Umladezone für Ausbruchmaterial |
Letzte Woche bot sich die Gelegenheit, an einer Führung auf der Baustelle der Ortsumfahrung B312 Reutlingen (Scheibengipfeltunnel) teilzunehmen. Zunächst wurden wir im Informationszentrum am Südportal von Herrn Grauer begrüsst und erhielten von ihm eine Einführung, danach besichtigte die Gruppe die sogenannte "offene Tunnelbauweise" am Südportal.
Nachdem wir mit Gummistiefeln, Warnwesten, Kommunikationsgeräten und Helmen ausgerüstet waren, fuhr man in Fahrgemeinschaften zum Nordportal. Dort angekommen gings an der Baustellenwerkstatt vorbei Richtung Tunneleingang. Die Baustellenhelme, die wir trugen, sind mit sogenannten Transpondern ausgerüstet, das heisst beim Betreten des Tunnels wird jede Person erfasst. So weiss man im Fall der Fälle immer, wieviel Personen sich momentan im Tunnel befinden. Nun gings an der heiligen Barbara vorbei, allerdings geht das nur, wenn die Ampel auf grün steht: dies bedeutet: "die Luft ist rein". Jetzt also gings hinein bis zum ersten Querschlag, so wird die Verbindung zum parallel zur Hauptröhre verlaufenden Rettungsstollen genannt. Wir erfuhren, dass der Querschnitt dieser Verbindungsstollen von der ausführenden Firma ausserplanmässig etwas größer ausgebrochen wurde, um mit den Bau-Maschinen besser manövrieren zu können. Die Mehrkosten werden voll von der Firma übernommen, betonte Herr Grauer, der uns überdies äusserst fachkundig in die Geheimnisse des Tunnelbaues einweihte. So z.B. erfuhren wir, dass trotz aller Hochtechnisierung auch heute noch auf jeder Tunnelbaustelle gewöhnliche Baumstämme vorgehalten werden, für den Fall, dass abgestützt werden müsste. Aber, so versicherte uns Herr Grauer, der Scheibengipfel sei ein "ruhiger Tunnel" mit Senkungen lediglich im einstelligen Millimeter-Bereich. Überdies ist kaum Wassereintritt im Tunnel vorhanden, was das Arbeiten insgesamt relativ angenehm macht. Bis zur "Ortsbrust", also dort wo der Tunnelvortrieb stattfindet, durften wir aus Sicherheitsgründen nicht. Wir erfuhren jedoch , dass der Durchbruch des Tunnels demnächst stattfinden wird - etwa in der ersten Februarwoche 2014. Nach fast drei Stunden geballter Information war unsere Exkursion zu Ende.
Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei Herrn Grauer von der Ingenieurgemeinschaft Scheibengipfeltunnel für die sehr gute Führung und für die Genehmigung, diese Bilder hier zu veröffentlichen.
weckherlin/Fotos: peterweckherlin
Dienstag, 21. Januar 2014
Wetterrückschau 2013 - Eninger Alb (700 m ü. NN)
Wie gewohnt die Wettergrafik mit den Monatswerten im Vergleich.
Die Jahresmitteltemperatur betrug 7,4°C. Die Gesamtniederschlagsmenge betrug für das Jahr 2013 insgesamt 1115 l/m².
Im Jahr 2013 gabs noch folgende Eckdaten zu verzeichen:
- Frosttage 120 ( < 0°C)
- Eistage 44 ( max. 0°C)
- Sommertage 32 (>25°C)
- Heisse Tage 10 (>30°C)
- Temperatur-Maximum am 27. 07. 2013 = 33,8°C
- Temperatur-Minimum am 10. 02. 2013 = -18,1°C
Montag, 20. Januar 2014
"Geschichtliches Erinnerungs- und zugleich Empfehlungs-Blatt" (II)
Heute folgt die erste Text- und Bildseite unserer kleinen Reihe. Die Broschüre stammt vermutlich aus den 1930er-Jahren.
weckh/Abbildung: pr.
weckh/Abbildung: pr.
Sonntag, 19. Januar 2014
Schwäbischer Albverein
Die Eninger Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins feierte im Jahr 1989 ihr 100-jähriges Jubiläum. Diese aus Leder gefertigte Plakette zeugt davon. Weiß jemand mehr dazu? Das Teil hat einen Durchmesser von 59 mm und ein ausgestanztes kleines Loch. Die Rückseite hat kein Motiv, auf der Vorderseite ist - neben dem Text - die Achalm, die Eninger Andreaskirche sowie das Albvereinsemblem dargestellt.
Die Eninger Ortsgruppe feiert heuer ihr 125-jähriges Bestehen.
weckh/Foto: weckh/Archiv HGV Eningen
Die Eninger Ortsgruppe feiert heuer ihr 125-jähriges Bestehen.
weckh/Foto: weckh/Archiv HGV Eningen
Samstag, 18. Januar 2014
Gruss vom Chiemsee 1889
"Schrecklich schön hier !! 1001 Nacht Kinderspiel dagegen!..." - Der Anblick des Schlosses mit den Springbrunnen muss auf den Schreiber der Karte ziemlich Eindruck gemacht haben.
Nun, auf den ersten Blick ist hier kein Eninger Bezug erkennbar, betrachten wir jedoch die Vorderseite (die Briefmarkenseite ist bei Ansichtskarten vorne!) sehen wir, dass die Grüsse nach Eningen geschickt wurden. Wir zeigen die Karte eigentlich nur deshalb, weil es sich um eine ausserordentliche frühe Ansichtskarte handelt und zudem beide Stempelabschläge wunderschön sauber abgeschlagen wurden. Beachten sie auch die Schreibweise des Absenderstempels: HERRNCHIEMSEE.
Ein Prachtstück im besten Sinne!
weckh/Karte: pr.
Freitag, 17. Januar 2014
Kunst am Bau (II)
Wiederum eine Detailansicht eines sich in der TRAUBE-POST erhaltenen Bildes steht heute im Mittelpunkt unseres Interesses. Eine trinkfreudige Gesellschaft hat sich bei Live-Musik im Saal des Nobelgasthofes versammelt. Einige der Herren scheinen sich jedoch nicht nur für Flüssiges zu interessieren, wie die Szene am runden Tisch offenbart.
Das Bild stammt von Hansjörg Geiselhart, 1963.
weckh/Foto: weckh
Das Bild stammt von Hansjörg Geiselhart, 1963.
weckh/Foto: weckh
Donnerstag, 16. Januar 2014
Früher war fast alles auch nicht anders:
Im Wintermonat Januar 1988 lag z.B. kein Schnee, gerade so wie momentan. Zu den Bildern: aus dem Nachlass eines verstorbenen Mitgliedes entstammt obiges Dia, welches durch eine Bild-Programm-Behandlung allerdings auch nicht viel besser aussieht. Unten rechts erkennen wir die drei Trakte der Achalmschule, links davon schließt sich die Neubausiedlung "Im Hörnle" an.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen/wg
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen/wg
Mittwoch, 15. Januar 2014
"Hebt an den Krug"
Die Mitarbeiter einer bekannten Eninger Baumschule bei der Rast auf einem Betriebsausflug - so die Überlieferung.
weckh/Foto: as.
Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Im Bildvordergrund eines der Versuchsgüter der Universität Hohenheim, der Untere Lindenhof, Anfang der 1970er-Jahre.
Die Naturschutzverbände BUND und NABU fordern ein größeres Mitspracherecht bei der weiteren Gestaltung des Biosphärenreservates, so war unlängst den einschlägigen Medien zu entnehmen.
14. 01.2013 - Berichtigung: Nachdem ein Kommentator darauf hinwies, haben wir die Kernzonen-Grenzlinie etwas nach oben verschoben und hoffen, nun etwas genauer an der Wirklichkeit zu sein.
Hier der Link zur Karte:
http://www.rp-tuebingen.de/servlet/PB/show/1296346/rpt-55-biosph-drackenberg.pdf
weckh/Foto: pr.
Dienstag, 14. Januar 2014
Auf der Achalm bei HAP-Grieshaber
Schön umschrieben haben die Reutlinger in einer Fremdenverkehrsbroschüre den Wohnplatz von HAP-Grieshaber. Grieshaber wohnte in Eningen unter Achalm.
weckh/Abbildung: Broschüre Reutlingen
weckh/Abbildung: Broschüre Reutlingen
Montag, 13. Januar 2014
Stillleben II
Am letzten Sonntag auf der Achalm: Nebel in den Tälern, Sonne über den Tälern. Oben im Bild blicken wir Richtung Neuffen; unten liegt der Scheibengipfel vor uns.
weckh/ Fotos: sf.
Schäfer Joh. Mayer beim Hüten
Das undatierte Bild wurde uns freundlicherweise zugesandt. Danke an den Spender! Anhand der Bildqualität schätzen wir dieses Stillleben ein auf die Zeit v o r 1945.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen
Sonntag, 12. Januar 2014
Architekt Willi Rabe & Eninger Stempel
In der unmittelbaren Nachkriegszeit hatte Architekt Rabe sein Büro in der Wengenstraße. Augenscheinlich auf diesem Brief die Adreßbezeichnung "Reutlingen-Eningen". Eningen war zu diesem Zeitpunkt nach Reutlingen zwangseingemeindet, hatte aber offensichtlich keinen speziellen Poststempel; es wurde nach wie vor ein seit 1931 gebräuchlicher Datums-Stempel eingesetzt.
weckh/Abbildung: pw
weckh/Abbildung: pw
Samstag, 11. Januar 2014
Bierbrauerei Auer Eningen u. Achalm
Der Ausschnitt einer Ansichtskarte gewährt uns einen Blick auf die Betriebsanlagen der Bierbrauerei Auer. Später wurde aus Auer´s Bier Auer´s Achalmbräu. Die Datierung der Abbildung schätzen wir grob auf 1901/02.
weckh/Abbildung: pr.
weckh/Abbildung: pr.
Freitag, 10. Januar 2014
Umfrage zum Eninger Logo
Nachdem das neue Eninger Logo in diesem Blog äusserst kontrovers diskutiert wurde, haben wir uns gedacht, eine kleine, wenn auch nicht repräsentative Umfrage zu starten. Machen Sie mit, stimmen Sie ab!
Eninger Landhandel
Ein Eninger Landkrämer inmitten seiner lesehungrigen Kundschaft. Neben Textilien, sogenannten "Reutlinger Artikeln", wie z.B. Kinderlätzchen und Schürzchen, wurden Druckerzeugnisse am häufigsten von den Eninger Hausierern unters Volk gebracht. In Reutlingen selbst gab es im 18. und 19. Jahrhundert zahlreiche Verlage und Druckereien, welche nicht nur "saubere" Literatur herausgaben. Unter "sauber" verstand man sogenannte Gebets- und Erbauungsbücher, welche das gemeine Volk vor allem moralisch in der Spur halten sollte - so zumindest die Ansicht der Obrigkeit. Das gemeine Volk hatte, so es lesen konnte, jedoch andere Wünsche, wie eben Unterhaltungsliteratur der leichteren Art. Die Eninger Krämer waren den Regierenden stets ein Dorn im Auge, da sie auf ihren Wegen natürlich nicht immer kontrolliert werden konnten.
Das Bild zeigt uns im Hintergrund die Achalm mit Reutlingen. Auf der Abbildung sind im Sadtgebiet noch keine Fabrik-Schornsteine zu sehen, daher dürfte sich die Szene in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert abgespielt haben - zur Blütezeit des Eninger Landhandels also.
weckh/Abbildung: pr
Das Bild zeigt uns im Hintergrund die Achalm mit Reutlingen. Auf der Abbildung sind im Sadtgebiet noch keine Fabrik-Schornsteine zu sehen, daher dürfte sich die Szene in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert abgespielt haben - zur Blütezeit des Eninger Landhandels also.
weckh/Abbildung: pr
Donnerstag, 9. Januar 2014
Kunst am Bau: Hansjörg Geiselhart
Im einstigen Eninger Nobelgasthof Traube-Post hat sich dieses Bild erhalten. Vor nunmehr über 50 Jahren durfte sich der Maler im Auftrag des damaligen Besitzers, Herrn Fritz Rexrodt, der Geschichte des Hauses annehmen und das Thema an die Wand bringen, wir zeigen Detailausschnitte davon.
weckh/Foto: weckh.
Dienstag, 7. Januar 2014
Straßenbahn Reutlingen-Eningen
Beim Betrachten einer Bildvergrösserung fiel uns auf, dass sich die Straßenbahn gerade in Höhe des Reutlinger Marktplatzes befindet. Das neue Reutlinger Rathaus ist noch nicht gebaut - das Bild datiert von 1960.
weckh/Foto: pr.
weckh/Foto: pr.
Montag, 6. Januar 2014
Sonntag, 5. Januar 2014
Reutlingen, Weg zur Achalm
Die historische Ansichtskarte zeigt uns den Anstieg hinauf zum Gipfel auf Reutlinger Seite. Zu beachten ist, dass der Turm hier noch Zinnen hat, erst in den (vermutlich) 1930er-Jahren wurde dieser wegen der hohen Bäume um ein paar Meter aufgestockt. Der Bekleidung der Personen nach zu urteilen, dürften wir uns in der Zeit vor 1920 befinden, am Gewand des Schäfers hat sich hingegen bis heute nichts geändert.
weckh/Foto: pr.
weckh/Foto: pr.
Samstag, 4. Januar 2014
Logo Eningen unter Achalm
Fast vergessen haben wir, ihnen das neue Eninger Logo zu präsentieren. Auf dem Rathausvorplatz hängen drei solcher Fahnen. Was meinen Sie dazu?
weckh/Foto: weckh.
weckh/Foto: weckh.
Freitag, 3. Januar 2014
1955: Bei einer Feuerwehrübung in Eningen (?)...
... entstanden meines Erachtens diese Bilder aus der Sammlung von Helmut Akermann. Stimmt's?
Bildertanz-Quelle: Helmut Akermann
Mehr Bilder HIER
Rathaus Eningen 1929
Eine kolorierte Ansicht des alten Eninger Rathauses mit der Achalm im Hintergrund haben wir heute für sie im Angebot.
weckh/Foto: pr.
weckh/Foto: pr.
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