Abgebrochen im Jahr 1929, wollen wir heute an die Andreaskirche erinnern. Weitere Details im Bild sind z.B. der offene Straßenkandel, erst ab 1930 wurde die Hauptstraße mit einem Abwasserkanal versehen. Am Bildrand links erkennen wir ferner eine schöne Lampe am Hauseck. Auch eine kleine "Miste" vor dem nächsten Haus gehörte zum alltäglichen Bild eines württembergischen Dorfes zu jener Zeit. Die Bild-Datierung legen wir ganz grob zwischen 1915/16 und 1929.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.
3 Kommentare:
Im Mittelalter wurden die Kirchen sehr stabil gebaut. Die hätte man bestimmt sanieren können.
Ich finds auch schade, dass sie abgerissen wurde. Heute wäre das nicht mehr möglich (Denkmalschutz).
Danke für die Beiträge.
Die Red.
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