In beide Richtungen befahrbar war die Eninger Ortsdurchfahrt im Bereich der unteren Hauptstraße noch in den 1970-ern. Ganz links ist heute ein Döner-Imbiss ansässig, der Bauplatz für den BIERKRUG, rechts, ist noch leer. weckh/Archiv HGV Eningen.
2 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Die Rinne für den Wasserabfluß (links unten im Bild) war ja für Radfahrer lebensgefählich, Stürze vorprogrammiert. Wer hat so etwas bauen lassen ??? Dieselben Herrschaften, die den Bau der zwei Hochhäuser oder den schnellstaßenartigen Ausbau der Ortsdurchfahrt (für den Durchgangsverkehr!!!) genehmigt haben ???
Damals genügte die untere Hauptstraße noch für den Durchgangsverkehr in beide Richtungen. Das Verkehrsaufkommen dürfte sich seither mindestens verdoppelt haben. Mobilität gehört zur Lebensqualität. Leider frißt sie, was sie gibt, an anderer Stelle wieder weg. Was aber vor allem zugenommen hat, ist der Zwang zur Mobilität. Damals konnte man ohne Auto wenigstens noch einkaufen oder Sportstätten erreichen, und Arbeitsplätze waren auch noch nicht so volatil.
2 Kommentare:
Die Rinne für den Wasserabfluß (links unten im Bild) war ja für Radfahrer lebensgefählich, Stürze vorprogrammiert. Wer hat so etwas bauen lassen ??? Dieselben Herrschaften, die den Bau der zwei Hochhäuser oder den schnellstaßenartigen Ausbau der Ortsdurchfahrt (für den Durchgangsverkehr!!!) genehmigt haben ???
Fragt sich
A. Nonym
Damals genügte die untere Hauptstraße noch für den Durchgangsverkehr in beide Richtungen. Das Verkehrsaufkommen dürfte sich seither mindestens verdoppelt haben.
Mobilität gehört zur Lebensqualität. Leider frißt sie, was sie gibt, an anderer Stelle wieder weg.
Was aber vor allem zugenommen hat, ist der Zwang zur Mobilität. Damals konnte man ohne Auto wenigstens noch einkaufen oder Sportstätten erreichen, und Arbeitsplätze waren auch noch nicht so volatil.
Ano Nym
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