Donnerstag, 16. Februar 2017

Ortskernentwicklung Auftaktveranstaltung

Am Modell des Ortskerns konnte studiert werden

Bleibt die Kirche im Dorf?

Wünsche und Anregungen der Bürger


Wir sind gespannt was rauskommt.

Noch mehr Wünsche und Anregungen
Zahlreiche Eninger kamen gestern abend in die Grieshaberhalle um sich über die Ortskernentwicklung zu informieren. Nach einer Einführung durch Bürgermeister Schweizer und Mitarbeitern der Hochschule Nürtingen-Geislingen konnten die Bürger ihre Vorstellungen zu Papier bringen.  Die nächste Veranstaltung zu diesem Thema findet im April statt, bis dorthin werden die Anregungen und Wünsche ausgewertet sein. Was davon umgesetzt wird bleibt abzuwarten.
weckh/Fotos: Peter Weckherlin

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

...jetzt eine solche Veranstaltung wo der Ort längst durch aktives Wirken des Schrottgemeinderates bereits zum Wohnklo wurde... ohne Worte!

Anonym hat gesagt…

Ortskern-Entwicklung oder weitere Entwicklung hin zur Ortsentkernung? Das Alarm-Wort lautet: "veraltete Bausubstanz" (4. Bild). Bausubstanz kann alt oder neu sein, in beiden Fällen kann sie sanierungsbedürftig oder nicht sanierungsbedürftig sein, und außerdem entweder bedarfsgerecht oder nicht bedarfsgerecht. Das Wort 'veraltet' zieht das jedoch alles in eins zusammen und bildet so eine begriffliche Falle: Es unterstellt, daß 'alt' = 'sanierungsbedürftig' plus 'nicht bedarfsgerecht'. Mit dem Begriff 'veraltet' kriegt man auch die Traube-Post abgerissen.
Und noch ein Alarm-Wort: 'Entwicklung'. Klingt doch sehr positiv, nicht? ("Das Kind hat sich prächtig entwickelt.") Ich rate allen, die es noch nicht wissen, sich glasklar zu machen, was im Jargon der Immobilienhaie das Wort 'entwickeln' (z.B. 'ein Projekt entwickeln') bedeutet.