Ein Bild von der Baustelle "Ortsumfahrung Reutlingen" steht heute im Zentrum unserer Betrachtung. Im Bildmittelgrund dominiert das Fabrikgebäude von Schradin-Nähgarn. Rechts im Anschluss daran der Bahnhof "Reutlingen-Süd"; den Gasthof "Südbahnhof", rechts dahinter, erkennen wir ebenfalls. Im Bildvordergrund, halbrechts, ist das Tunnelportal anhand seiner halbrund betonierten Form auszumachen.
weckh/Foto: Peter Weckherlin.
3 Kommentare:
Eigentlich sollte gerade Eningen vom Tunnel profitieren; aber zwischen Metzingen und Reutlingen wird Maut verlangt. Also nimmt der Schwerlastverkehr von Metzingen die mautfreie Strecke durch Eningen um z.B nach Pfullingen oder auf die Alb zu kommen.
Paradox!
B.K.
Ich denke, dass irgendwann ein Verbot für LKW in Eningen kommt. Nicht morgen, nicht übermorgen, aber irgendwann nachdem der Tunnel fertig ist und dadurch keine spürbare Entlastung eintritt. Der Tunnel ist (leider) nur Stückwerk, ohne Dietwegtrasse und neuem Albaufstieg wirds kaum besser werden...Aber jetzt erstmal abwarten, 2017 ist ja nicht mehr weit.
Ein Anwohner der Metzingerstraße in Eningen.
Hallo B.K.,
die Spediteure denken wirtschaftlich, und dann geht's durch den Tunnel: Massive Zeitersparnis, weniger Reifen- und Bremsenverschleiß, Treibstoffersparnis. Dagegen sind die paar Cent Maut nichts!
Meint
A. Nonym
Kommentar veröffentlichen