Montag, 14. Dezember 2015

Eninger Lustgarten wird erschlossen.

Das Flurstück Nr. 100 wird vom Gässles- und  Leinsbach umspült. Daher ist der Zugang zu dem jetzt gemeindeeigenen Grundstück nur über eine 250.000 Euro teure Brücke (Wegbau inkl.) möglich, so war heute dem  Reutlinger GEA zu entnehmen. Das Gelände mit dem historischen Türmle soll der Öffentlichkeit ab dem Jahr 2016 zugänglich gemacht werden.
Das vorliegende Bild zeigt den Pavillon auf Flurstück Nr. 100 im Jahr 1998, Blickrichtung Firma Karl Dingler, Apparatebau.
weckh/Foto: Peter Weckherlin

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Gehts nicht preiswerter?

Anonym hat gesagt…

Die Gemeinde muss laut Zeitung nur 100.000 Euro zahlen, den Rest gibts als Zuschuss.
Die Red.

Anonym hat gesagt…

Der Rest sind sicher auch Steuergelder.
Es ist schon bemerkenswert, was die öffentliche Hand ausgibt.