Eningen: Brühlstraße

Ein Blick in die Brühlstraße im Jahre 1959. In früheren Zeiten hieß die Straße "Hinterer Rangenweg".
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Bruckbergstraße

Das Lichtbild gewährt dem Betrachter einen Blick auf die Bruckbergstraße  im Jahre 1977. Die Firma Albert Maier-Straßenbau legt gerade einen neuen Gehweg an, das Gelände rechts im Bild ist heute mit Wohnhäusern erschlossen.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Eningen u./ Achalm - Bahnhof

Noch ohne Wartehäuschen, aber mit Rollbockgleis, so zeigt sich der Eninger Bahnhof auf dieser Ansichtskarte. Linkerhand das Zweigwerk der Reutlinger Strickwarenfabrik BÜSING, dahinter unschwer die Achalm erkennbar, ebenso wie leicht rechts davon mit Türmchen, die Villa Burkhardt. Die genaue Datierung überlassen wir den Experten.
weckh/Foto: Sammlung pr.

Blick zum Albgut Lindenhof

Im linken Bild-Eck ragt die Achalm hervor. Bildmittig liegt der Obere Lindenhof in der Senke eines Trockentales auf der Eninger Albhochfläche umgeben von Lindenalleen und Fichtenhecken. Davor verläuft halbquer die 1929 erbaute Überland-Starkstromleitung, welche in den kommenden Jahren durch eine wesentlich größere Leitung ersetzt werden soll. Zeitlich ist die Aufnahme schwer einzuordnen, sicher jedoch vor 1965.
weckh/Foto: Sammlung privat.  

Aus unserer Reihe Natur und Umwelt heute: Die Nestwurz (Neottia nidus-avis)

Diese farblose Pflanze enthält kein Chlorophyll und kann daher organische Substanz nicht auf photosynthetische Art aufbauen. Diese Stoffe bezieht sich die Nestwurz von dem Pilz Rhizoctonia neottiae, auf dem sie schmarotzt, d.h. sie verdaut Pilzfäden, die in ihre nestartig verflochtenen Wurzeln (Name!) eindringen. Die Pflanze zählt zu den Orchideengewächsen, Standort im Eninger Arbachtal: Bereich Engersbuch/Bänkenhalde.
weckh/Was blüht den da? Kosmos, 57. Auflage/Foto: weckh.

Eningen aktuell: Neubebauung Wengen-Stadion

Vor der TSV-Vereinsgaststätte an der Wengenstraße wurde unlängst dieses Schild aufgestellt. Es hält Informationen zum Neubaugebiet bereit.
weckh/Foto: weckh.

Dampflokalbahn Eningen im Jahre 1900

Den rechten Ausschnitt aus der Panoramaufnahme von 1900 zeigen wir ihnen heute. Rechterhand zwischen den Bäumen ist die am Leinsbach gelegene Hammerschmiede noch erkennbar. Am Bahnhof selbst sind die Fahnenstangen von dessen Einweihung noch sichtbar, wie Herr Madel in seinem letzten Kommentar zum linken Bildteil erwähnte. Ein sehr schönes Lichtbild, wie wir meinen.
weckh/Foto: weckh.

1. Weltkrieg: Hartmannswillerkopf in den Vogesen (Frankreich)

Mahnmal und Soldatenfriedhof am Hartmannswillerkopf zum Andenken an den ersten technisierten Krieg der Menschheitsgeschichte vor einhundert Jahren.
weckh/Fotos: weckh 2007

Bürgermeisterwahlen 2015 in Eningen unter Achalm

Alexander Schweizer

Dr. Barbara Dürr (rechts)

Die beiden ernsthaften Kandidaten im Bild: Amtsinhaber Alexander Schweizer und seine Herausforderin Frau Dr. Barbara Dürr. Wir hoffen auf einen fairen Wahlkampf und wünschen den beiden viel Glück.
weckh/Fotos: weckh.

Abbruch Eugenstraße 11

Momentan wird in Eningen einiges an alten Gebäuden dem Erdboden gleichgemacht, unter anderem auch das Anwesen Eugenstraße 11. Auf dem Gelände soll neuer Wohnraum entstehen.
weckh/Foto: weckh.

Eningen: Albstraße 1971

Wiederholt im Fokus die linke Seite der Eninger Albstraße. Auf dieser Aufnahme ist das Gebäude hinter dem WALDHORN noch immer vorhanden (Nr. 7). Gegenüber der Wirtschaft & Bäckerei Waldhorn befand sich dereinst ein SPAR-Laden sowie ein Haus weiter oben die Gärtnerei Mühleisen. Alle drei Läden gibts noch heute, wenn auch leicht verändert - die Gärtnerei ist heute ein Seifenladen. Den Friseur hingegen, vorn links, gibts nicht mehr. Die Straße wirkt recht schmal, wenn man bedenkt, was heute an Verkehr hier durchfährt...man kanns irgendwie nicht glauben.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Albstraße 5

Ein Klassiker - wenn man diesen Begriff überhaupt verwenden darf - ist sicherlich diese Lichtbildaufnahme vom Anwesen Albstraße Nr. 5. Die Wirtschaft und Bäckerei von J. Armbruster im baulichen Zustand von vor etwa 60 Jahren. Ganz  rechts erkennen wir noch querstehend zur Straße das Gebäude Nr. 7. Längst abgebrochen, dient die freie Fläche heute als Kunden-Parkplatz der Bäckerei.
Aus der Wirtschaft scheint ein Gast dem Fotografen zuzuwinken. 
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen 

Abbruch: Hauptstraße 35 - ehemaliges Lutz-Areal

Begonnen haben kürzlich die Abbrucharbeiten auf dem Gelände des Sanitärgroßhändlers in der unteren Hauptstraße.
weckh/Foto: weckh. 

Obere Hauptstraße 1974 vs. 1974

Beide Bilder sind mit 1974 datiert - obs stimmt? Egal, auf jedenfall ist dies unser erstes "altes" Vergleichsbild, das hat doch auch was. Der Unterschied ist leicht erkennbar, rechterhand sind zwei  Anwesen abgebrochen worden. Hinweisenswert wären auf der linken Straßenseite die beiden Treppenaufgänge, darunter der ehemalige "Löwen". Der Pfeil vorne rechts zeigt zur ehemaligen VW-Werkstatt in der Herrschaftsgasse, später MaxMoritz.  Das Schild mit dem VW-Pfeil hing am sogenannten Milchhäusle, einem Laden der Milchverwertungsgenossenschaft, ebenfalls längst abgebrochen.
weckh/Fotos: Archiv HGV Eningen

Gefragt: Weiss jemand was das ist? (Kein Rätsel)

Mehrere solcher Gegenstände aus Holz und Metall wurden in einem alten Schuppen gefunden. Kann jemand etwas zur deren Funktion oder Verwendung sagen?
Beschreibung: Die in einem bestimmten, jeweils gleichen Winkel zugesägten Weichholzstücke sind mit einem Langloch versehen. Durch dieses gesteckt ist eine Schloßschraube mit Flügelmutter, mit welcher zwei Metallklauen zusammengespannt werden können. Alter der Gegestände > 60 Jahre.Vielleicht irgendeine Vorrichtung oder Schablone für eine Montagearbeit? Schreinerei oder Zimmerer?
weckh/Foto: weckh.

Lange Museumsnacht

Heimelig

Gesellig

Kreativ

Kettensägenkünstler Walter Schwarz in Aktion

Ein paar Eindrücke von der gestrigen Veranstaltung im Eninger Heimatmuseum.
weckh/Fotos: weckh.

Eningen: Lange Museumsnacht

 Offen hat das Eninger Heimatmuseum am morgigen Samstag

• Wann?  Samstag, 16. Mai 2015 von 18:00-24:00 Uhr.

• Wo?  Eitlingerstraße 3, 72800 Eningen unter Achalm, Deutschland.

• Was?  Mehrere Führungen im Zeitraum 18-22:30 Uhr. 

• Eninger Motorsägenkünstler Walter Schwarz in Aktion (bis 20:00 Uhr)

• Wieviel Eintritt?  Frei.

Bitte beachten: Einlass bei der Museumsnacht nur mit Führung.
Im Aussenbereich wird bewirtet mit Gegrilltem (Rote & Hals nebst Beilagen).
Parallel zu den Führungen werden alte Handwerksfilme gezeigt.
Sie sind herzlich eingeladen!
Auf ihren Besuch freuen sich die Museumsmitarbeiter.
weckh/Foto: weckherlin

Achalm.Hotel

Den Tag wollen wir beschliessen mit Eindrücken vom neuen Hotel auf der Achalm.
weckh/Fotos: weckh (2015)

Eninger Rathaus 1953

Noch nie gezeigt wurde das heutige Bild in unserem Blog. Entnommen wurde es dem Alt-Eningen-Kalender des Jahres 1988.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Achalm 1903

Vergrössert haben wir dieses Lichtbild, daher rührt die etwas unbefriedigende Bildqualität. Am unteren Bildrand sehen wir den Turm der alten Andreaskirche.
weckh/Foto: Sammlung weckh.

Obere Hauptstraße 1974 vs. 2015

Nocheinmal das Bild von 1974, nun im Vergleich zur aktuellen Situation vom 10. Mai 2015.
weckh/Fotos: Archiv HGV Eningen/weckh.

160 Jahre Freiwillige Feuerwehr Eningen unter Achalm

 An diesem Wochenende wurde rund ums Eninger Feuerwehrhaus bei gutem Wetter ausgiebig gefeiert. Neben aktueller Fahrzeugtechnik wurde auch das erste Eninger Feuerwehrauto aus dem Jahre 1955 gezeigt. Schauübungen wie hier im Bild ergänzten den praktischen Teil. Abgerundet durch eine reiche Auswahl an kulinarischen Genüssen und zu den Klängen des Eninger Musikvereins konnte man den Tag angenehm verbringen. 
weckh/Fotos: weckh.

Obere Hauptstraße 1974

Im Bereich des Abzweiges zur Albstraße blicken wir in Fahrtrichtung Reutlingen. Die bauliche Situation hat sich zwischenzeitlich nicht sehr wesentlich geändert, abgerissen wurde lediglich das "halbierte" giebelständige Haus bildmittig hinten. Umgebaut wurde auch das Gebäude mit dem davor abwärts stehenden VW-Käfer, rechts. Das Anwesen linkerhand wurde 1974 noch landwirtschaftlich genutzt, wie an der Dunglege zu erkennen ist.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Notwohnungen im Sulzwiesenweg

Unlängst zeigten wir schon mal ein Bild aus ähnlicher Perspektive. Dieser Ausschnitt eines weiteren Bildes offenbart uns den Zustand im Sulzwiesenweg in der Zeit zwischen 1945 und 1950. Rechts erkennen wir nun deutlich einen als Notwohnung umfunktionierten Eisenbahnwagen. Linkerhand angeschnitten das heutige Verwaltungsgebäude der Baumschule Rall. 
weckh/Foto: weckh.

Aus unserer Reihe Natur und Umwelt: Höhlen in Eningen

Im hinteren Arbachtal, genauer im Distrikt Eisenloch, liegt eine Quelle namens Eisenlochbröller (oder -quelle). Mutige können in die kleine Höhle hinein, wenn gerade kein Wasser austritt, so wie hier auf dem Bild von 2011. Auf dem sich vor der Höhle befindlichen Schild ist diese Quelle und ihre Besonderheit beschrieben. Die Tafel ist Teil des Eninger Rundwanderweges, welcher nun schon seit über 20 Jahren besteht.
weckh/Fotos: weckh.

Dorfidylle in der Albstraße Eningen

Unlängst erhalten haben wir obiges Lichtbild. Nach kurzem Rätseln kamen wir zum dem Schluß, uns in der Albstraße zu befinden. Die Datierung schätzen wir auf deutlich vor dem zweiten Weltkrieg, wenn nicht sogar um die Zeit des ersten Weltkrieges. Die beiden Häuser sind in ihrer Grundform heute noch erhalten.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Gewinnüberreichung vom Eninger Geschichts-Quiz

Der Gewinner unseres Eninger Geschichts-Quiz, Herr Raschzok, durfte sich über einen mit regionalen Spezialitäten gefüllten Geschenkkorb freuen. Herr Schlotterbeck vom Geschichtsverein bedankte sich für die Teilnahme und übergab das Präsent im Rahmen der Museumsöffnung am letzten Sonntag.
weckh/Foto: weckh.

Gewinner-Wunschbild: Laden auf der Wenge

Unser Rätselauflöser von letzter Woche wünschte sich ein Bild eines Geschäftes oder Laden auf der "Wenge". In der Tat gibt es im HGV-Archiv von der Wenge praktisch überhaupt kein einziges Bild mit einem darauf abgebildeten Ladengeschäft. Lediglich auf dieser Aufnahme ist, wenn ich mich nicht irre, ein Laden zu erkennen: das zweite Haus von rechts - ich meine, da war mal eine Weinhandlung drin. Aktuell zieht da grad ein Fensterbauer ein. Es ist schade, dass allgemein sehr wenig Bilder von diesem großen Wohngebiet vorhanden sind, aber interessant sind halt anscheinend immer nur die ganz alten Sachen gewesen...
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Restauration zum Südbahnhof

Im Detail zeigen wir die Restauration "Süd-bahnhof", welche den Namen des schräg gegenüberliegenden Bahnhofes trägt. Wie schon unlängst hier erörtert, gehen wir davon aus, dass das Foto frühestens 1907 entstanden ist. Der Bahnhof liegt knapp auf Eninger Markung, während die hier gezeigte Restauration auf Markung Pfullingen liegt.
weckh/Foto: Sammlung: weckh.

Neues Schulhaus 1937

Bis 1967, als die Achalmschule in Betrieb ging, bezeichnete man die heutige Schillerschule als das "Neue Schulhaus". Das "Alte Schulhaus" befand sich neben der evang. Andreaskirche an der Hauptstraße und wurde 1976 abgebrochen. Im Hintergrund dieses Bildes ist der Gutenberg zu sehen.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen.

Flugschau auf dem Panzergelände

Die offiziellen Deutschen Meisterschaften in der Disziplin 4X (= Fourcross) bestritten die Mountainbiker am heutigen Samstag, 2. Mai 2015, auf dem Reutlinger Panzergelände. Waghalsige Sprünge über mehrere Meter Weite und Höhe wurde  den Zuschauern geboten.
Auf dem Bild sehen wir im Hintergrund noch die Tribüne des Reutlinger Kreuzeichestadions und dahinter die Albberge mit dem vorgelagerten Eninger Hausberg, der Achalm (links) und dem Georgenberg rechterhand.
weckh/Foto: weckh.

Schillerstraße 1937

Am rechten Bildrand erkennen wir das Neue Schulhaus, 1914/15 erbaut. Stillschweigend wurde die Schule nach dem 2. Weltkrieg als Schillerschule bezeichnet, offiziell gab es keine Umbennung, so zumindest gibt R.Rall an. Was uns an diesem Bild jedoch vielmehr interessiert, ist im Hintergrund rechts vom Verwaltungsgebäudes der Baumschule Rall gerade noch erkennbar: die Notwohnungen für sozial Schwache in der damaligen Goethestraße (heute Sulzwiesenstraße) in Form von mehreren Eisenbahnwaggons. Dieses Provisorium hatte Bestand von 1926 bis Anfang der 1950er-Jahre. Anstelle der Eisenbahnwagen wurden dann Mehrfamilienhäuser gebaut. Die Schillerschule ist heute nicht mehr der Schillerstraße sondern der Sulzwiesenstraße zugeordnet.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen